Autoimmunerkrankungen: Auf diese Nährstoffe solltest du achten

Autoimmunerkrankungen: Auf diese Nährstoffe solltest du achten

Bei einer Autoimmunerkrankung greift das Immunsystem körpereigene Gewebe an. Dabei kommt es zu starken Entzündungen und je nach Autoimmunerkrankung zu verschiedenen Symptomen. Die Ursache von Autoimmunerkrankungen ist nicht eindeutig geklärt. Zu den häufigsten Autoimmunerkrankungen gehören: Psoriasis (Schuppenflechte) Diabetes Typ 1 Rheumatoide Arthritis Morbus Crohn Colitis Ulcerosa Multiple Sklerose Systemischer Lupus erythematodes Hashimoto-Thyreoiditis Morbus Basedow Zöliakie Guillain-Barré-Syndrom Bei Autoimmunerkrankungen besteht ein erhöhter Bedarf an bestimmten Nährstoffen. Folgende Nährstoffe sind insbesondere von Bedeutung: Vitamin D Vitamin D wirkt entzündungshemmend und immunregulierend. Autoimmunerkrankungen sind stark mit einem Mangel an Vitamin D assoziiert. Ein Mangel an Vitamin D scheint Autoimmunerkrankungen zu begünstigen. Umgekehrt gibt es Hinweise, dass eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D das Risiko für Autoimmunerkrankungen senken könnte.[1] Omega-3 Auch Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend. Aus diesem Grund halten viele Experten eine Nahrungsergänzung mit Omega-3 bei Autoimmunerkrankungen für sinnvoll. In einer Studie konnte Omega-3 in Kombination mit Vitamin D das Risiko für Autoimmunerkrankungen senken.[2] Selen Selenmangel ist bei Autoimmunerkrankungen weit verbreitet und es gibt Hinweise, dass eine Nahrungsergänzung mit Selen bei Kollagenosen wie systemischem Lupus erythematodes, Sjögren Syndrom und rheumatoider Arthritis helfen könnte.[3] Curcumin Curcumin ist aufgrund seiner antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften bei Autoimmunerkrankungen interessant. Es gibt einige vielversprechende Studien bei Arthritis und Colitis Ulcerosa.[4] Allerdings ist hier weitere Forschung notwendig. Zink Menschen mit Autoimmunerkrankungen leiden sehr häufig unter Zinkmangel. Grund dafür scheinen die starken Entzündungen zu sein, die mit Autoimmunerkrankungen einhergehen.[5] Zink wirkt den Entzündungen entgegen, wobei Zink verbraucht wird, und ein stark erhöhter Bedarf entsteht. Fazit: Viele Nährstoffe kommen bei Autoimmunerkrankungen leicht zu kurz Bei Autoimmunerkrankungen besteht ein erhöhter Bedarf an bestimmten Nährstoffen. Der Bedarf lässt sich in vielen Fällen nicht über die Nahrung decken. Um Folgen zu vermeiden, ist es wichtig, Nährstoffmängel auszugleichen. Im Idealfall sollte dies in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Therapeuten geschehen.   WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER SELEN, CURCUMA, ZINK, VITAMIN D UND OMEGA-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.   KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: AUTOIMMUN+V10 ZU DEN PRODUKTEN   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22776787/ [2] https://www.bmj.com/content/376/bmj-2021-066452 [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30324883/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6566522/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29324654/
Heilpilz Cordyceps: Mehr Energie, Konzentration und Potenz?

Heilpilz Cordyceps: Mehr Energie, Konzentration und Potenz?

Cordyceps (Cordyceps sinensis) ist ein Heilpilz, der auch als chinesischer Raupenpilz bekannt ist. In China wird er vor allem für seine energetisierende Wirkung geschätzt. Außerdem gilt er als natürliches Aphrodisiakum. Bei Cordyceps handelt sich um einen parasitär lebenden Pilz, der Raupen befällt. Er kommt natürlicherweise in den Hochebenen des Himalayas vor. Mittlerweile wird Cordyceps allerdings ohne Raupen auf Nährböden gezüchtet. Das ist einerseits weniger ekelig, außerdem wird er dadurch auch preislich deutlich erschwinglicher. Die Wirkung von Cordyceps wird aktuell wissenschaftlich untersucht. Energie und Konzentration In der traditionellen chinesischen Medizin wird Cordyceps schon seit vielen Jahren zur Energiesteigerung eingesetzt. Der Pilz soll dafür sorgen, dass man sich wacher, fitter und energiegeladener fühlt und sich besser konzentrieren kann. In Mäusen kann Cordyceps tatsächlich die Energieproduktion (ATP) in den Zellen steigern.[1] Dies muss allerdings noch beim Menschen bestätigt werden. Durchblutung Cordyceps soll auch die Durchblutung fördern können. Studien deuten an, dass der Pilz eine gefäßerweiternde Wirkung haben könnte, indem er die glatte Muskulatur der Gefäßwände entspannt.[2] Antioxidative Wirkung In Zellkultur kann Cordyceps die Aktivität des Superoxid-Dismutase (SOD) Enzyms steigern.[3] Dies ist ein körpereigenes Enzym, das eine starke antioxidative Wirkung hat, da es freie Radikale unschädlich macht. Es muss noch gezeigt werden, inwiefern dies für den Menschen relevant ist. Antidepressive Wirkung Cordyceps hat einen hohen Tryptophan Gehalt. Tryptophan ist eine Aminosäure, die als Baustein zur Herstellung des Glückshormons Serotonin dient. Dies könnte eine Erklärung für die stimmungsaufhellende und antidepressive Wirkung sein, die dem Pilz nachgesagt wird. Immunstärkung In der traditionellen chinesischen Medizin soll Cordyceps auch eine immunstärkende Wirkung haben. Tatsächlich gibt es Hinweise, dass Cordyceps die Aktivität von bestimmten Immunzellen und die Produktion von Antikörpern steigern könnte.[4] Entgiftung Cordyceps soll auch die Entgiftung über Leber und Niere anregen können. Vermutlich, indem er diese Organe vor oxidativem Stress schützt. Testosteronsteigerung In China wird Cordyceps als Aphrodisiakum und Potenzmittel eingesetzt. Studien deuten an, dass der Heilpilz Hoden zur Produktion von Testosteron anregen könnte.[5] Cordyceps kaufen Bei Vitalpilzen musst du unbedingt auf Qualität achten. Das gilt natürlich für Nahrungsergänzungsmittel allgemein, aber hier ganz besonders. Wilder Cordyceps ist beispielsweise oft mit Bakterien verunreinigt. Auch Schwermetallbelastung ist ein häufiges Problem. Zudem enthalten viele Produkte auf dem Markt entweder kein Cordyceps oder sind stark gestreckt. Deswegen solltest du unbedingt auf hohe Qualität achten. Dazu gehört auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das günstigste Produkt auf dem Markt hält höchstwahrscheinlich nicht, was es verspricht. Viktilabs setzt auf beste Qualität und maximale Reinheit. Wir verzichten auf unnötige Zusatzstoffe, unsere Produkte sind laborgeprüft und werden in Deutschland entwickelt. Zu den Premium Cordyceps Vitalpilz Kapseln von Viktilabs.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSERE PREMIUM CORDYCEPS VITALPILZ KAPSELN BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: CORDY+V10   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17386115/ [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3909570/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16392009/ [4] https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/08923970701812332 [5] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0024320503005952?via%3Dihub
Reishi – der Pilz der Unsterblichkeit und der ewigen Jugend

Reishi – der Pilz der Unsterblichkeit und der ewigen Jugend

Reishi (Ganoderma lucidum), auch glänzender Lackporling genannt, ist in der traditionellen chinesischen Medizin als Pilz der Unsterblichkeit, des ewigen Lebens und der ewigen Jugend bekannt. Erfahrungsberichten zufolge soll er selbst Altersflecke verschwinden lassen können. Bei Reishi handelt es sich um einen Baumpilz, der auf abgestorbenen Baumstümpfen wächst. Er ist hart und holzig und bitter. Reishi ist daher kein Speisepilz, sondern ein reiner Heilpilz. Heilpilzen werden viele positive Wirkungen nachgesagt. Sie sollen das Immunsystem stärken, Entzündungen hemmen und die Darmflora verbessern können. Dafür sollen die in Heilpilzen enthaltenen β-Glucane, Triterpene und Polyphenonole verantwortlich sein. Beim Reishi werden noch sehr viele weitere Wirkungen wissenschaftlich untersucht. Immunstärkung Reishi könnte eine immunstärkende Wirkung haben. In Studien konnte Reishi B-Zellen aktivieren.[1] B-Zellen sind wichtige Immunzellen, die für die Antikörperproduktion zuständig sind. Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System Studien deuten darauf hin, dass Reishi sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken könnte. Es gibt Hinweise, dass er den Cholesterinspiegel, Blutzucker, Blutdruck senken könnte.[2][3] Entgiftung In der traditionellen chinesischen Medizin wird der Reishi zur Leberentgiftung eingesetzt. Die im Reishi enthaltenden Bitterstoffe und Triterperne sollen die Bildung von Gallensäure anregen können.[4] Beruhigende und schlaffördernde Wirkung Menschen im asiatischen Raum trinken gerne Reishi Tee, um zu entspannen und besser schlafen zu können. Reishi soll die Nerven beruhigen können. Wirkung auf den Darm Reishi hat viele entzündungshemmende und antioxidative Inhaltsstoffe. Deswegen könnte er bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen nützlich sein.[5] Anti-allergene Wirkung Reishi ist reich an Triterpenen, die eine anti-allergene Wirkung haben können. Studien deuten an, dass Triterpene die Histamin-Ausschüttung in Mastzellen verringern können.[6] Komplementärtherapie bei Krebs Reishi soll die Nebenwirkungen von Chemotherapie reduzieren können. Außerdem gibt es gute Hinweise, dass der Pilz das Ansprechen auf Chemotherapie verbessern könnte. Dies wird momentan wissenschaftlich untersucht.[7] Konzentrationsförderung Reishi wird eine anregende Wirkung nachgesagt, und man vermutet, dass er dadurch auch die Konzentrationsfähigkeit steigern könnte. Außerdem gibt es einige Studien, die die Wirkung von Reishi bei Depressionen untersuchen – mit sehr vielversprechenden Ergebnissen.[8] Reishi kaufen Bei Heilpilzen ist es außerordentlich wichtig, auf gute Qualität zu achten. Das gilt natürlich generell bei Nahrungsergänzungsmitteln, aber bei Heilpilzen gibt es besonders viele schwarze Schafe auf dem Markt. Beispielsweise hat eine Studie ergeben, dass 75% der Reishi Produkte auf dem Markt Fake sind.[9] Das bedeutet, dass sie überhaupt kein Reishi oder nur sehr geringe Mengen enthalten. Wer bei einem x-beliebigen Anbieter kauft, schmeißt sein Geld also buchstäblich zum Fenster heraus. Klar sollte auch sein, dass hochwertige Produkte ihren Preis haben. Achte also auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und auf Transparenz bei der Zutatenliste und Herkunft. Viktilabs setzt auf beste Qualität und maximale Reinheit. Wir verzichten auf unnötige Zusatzstoffe, unsere Produkte sind laborgeprüft und werden in Deutschland entwickelt. Zum Premium Reishi Vitalpilz Extrakt von Viktilabs.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER PREMIUM REISHI VITALPILZ EXTRAKT BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: REISHI+V10     [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12072151/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28527898/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31246442/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30673679/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30814921/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24948193/ [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22696372/ [8] https://jneuroinflammation.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12974-017-0839-0 [9] https://www.nature.com/articles/s41598-017-06336-3
Bitterstoffe: Bitter macht nicht lustig, aber gesund!

Bitterstoffe: Bitter macht nicht lustig, aber gesund!

Bitterstoffe sind dafür bekannt, sehr gesund zu sein. So sollen sie die Verdauung anregen und Heißhunger bekämpfen können. Ihnen wird sogar eine positive Wirkung auf die Haut, die Darmflora und den Cholesterinspiegel nachgesagt. Bitterstoffe kommen natürlicherweise in vielen Nahrungsmitteln vor. Zum Beispiel in Kohl, Blattgemüse, Kräutern und Gewürzen. Die meisten Heilpflanzen sind sehr reich an Bitterstoffen. Bei Bitterstoffen handelt es sich um eine diverse Gruppe verschiedener Stoffe, die bitter schmecken. Flavonoide, Terpene, Polyphenole, Alkaloide und Peptide können einen bitteren Geschmack aufweisen.1 Unsere Nahrung enthält allerdings immer weniger Bitterstoffe. Da viele Menschen bitter als unangenehm empfinden, wurden Bitterstoffe im Laufe der Jahre herausgezüchtet. Vor einigen Jahrzehnten schmeckte beispielsweise Chicorée oder Endiviensalat noch deutlich bitterer als heute. Der Grund, warum wir bitter eher als unangenehm empfinden ist, dass giftige Pflanzen meist bitter schmecken. Aus diesem Grund haben insbesondere Kinder eine große Abneigung gegen Bitterstoffe. Erwachsene nehmen den bitteren Geschmack nicht so intensiv wahr wie Kinder. Außerdem kann man sich an bitteren Geschmack gewöhnen und ihn lieben lernen. Die besten Beispiele dafür sind Kaffee, Bier und Rotwein. Bitterstoffe können die Verdauung anregen Bitterstoffe fördern die Produktion von Verdauungssäften und -enzymen. Dies beginnt bereits im Mund. Wenn Bitterstoffe an bestimmte Rezeptoren im Mund binden, regt dies die Produktion von Speichel an. Im Magen fördert sie die Produktion von Magensaft.2 Auf ähnliche Art und Weise regen sie auch die Gallen- und Leberfunktion an.3 Aus diesem Grund sollen Bitterstoffe gegen Verstopfung, Blähungen und Völlegefühl helfen können. Auch bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn gibt es Hoffnung. In einer Studie ließen nach der Einnahme von Bitterstoffen aus der Wermutwurzel die Symptome nach.4 Hier ist allerdings noch weitere Forschung notwendig. Bitterstoffe können den Appetit zügeln und Heißhunger entgegenwirken Bitterstoffe können die Produktion eines appetitregulierenden Hormons namens Cholecystokinin anregen.5 Der Grund ist, dass Bitterstoffe oft giftig sind. Die Ausschüttung des Hormons soll bewirken, dass wir aufhören zu essen. So kann sich der Körper erst mal darauf konzentrieren, die giftigen Stoffe zu entgiften. Deswegen sollen Bitterstoffe auch beim Abnehmen helfen können. Bitterstoffe einnehmen Bitterstoffe gibt es in Form von Tropfen, Kapseln, Pulver oder Tee. Wer den bitteren Geschmack vermeiden möchte, kann zu Kapseln greifen. Allerdings gilt es zu bedenken, dass die Bitterstoffe dann nicht an Rezeptoren im Mund binden können, was bereits den Verdauungsprozess anregt. Bitterstoffe in Form von Tropfen enthalten Bitterstoffe in konzentrierter Form. Sie werden direkt auf die Zunge getropft und regen die Speichelproduktion an. Bitterstoffe kann man vor oder nach dem Essen einnehmen. Vor dem Essen bereiten sie den Verdauungstrakt auf die Nahrungsaufnahme vor. Nach dem Essen sollen sie Völlegefühl und Blähungen vorbeugen können. Bei Bitterstoffen solltest du unbedingt auf hochwertige Qualität achten und ein Präparat wählen, das keine unnötigen Zusatzstoffe enthält. Die Bitterstoffe Tropfen von Viktilabs sind frei von Süßstoffen, Konservierungsmitteln, Farbstoffen, Bindemitteln und Allergenen. Sie werden in einem deutschen Labor hergestellt und auf Schadstoffe geprüft. Sie enthalten einen perfekt aufeinander abgestimmten Mix mit 21 verschiedenen Bitterkräutern und -pflanzen. Hier kommst du zu den Bitterstoffe Tropfen von Viktilabs. Fazit: Bitter ist gesund! Wir empfinden bitteren Geschmack oft als unangenehm. Aber Bitterstoffe können äußerst gesund sein. An bitteren Geschmack kann man sich gewöhnen und ihn lieben lernen. Bier, Kaffee und Rotwein sind der beste Beweis dafür. Präparate mit Bitterstoffen sind eine gute Möglichkeit, mehr Bitterstoffe zu sich zu nehmen. In Form von Tropfen können sie auch helfen, sich an bitteren Geschmack zu gewöhnen.     WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSERE BITTERSTOFFE TROPFEN BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: BITTER+V10   [1] https://academic.oup.com/nutritionreviews/article/59/6/163/1934257?login=false [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16710053/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33923589/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17240130/ [5] https://www.jci.org/articles/view/36461
Vitamine für Kinder: Diese Nährstoffe dürfen nicht fehlen

Vitamine für Kinder: Diese Nährstoffe dürfen nicht fehlen

Eine gute Versorgung mit essenziellen Nährstoffen ist für Kinder von enormer Bedeutung. Der heranwachsende Körper benötigt sehr viele Vitamine, Mineralien, Eiweiß und essenzielle Fettsäuren für eine optimale Entwicklung. Eine ausreichende Zufuhr kann gesundes Knochenwachstum unterstützen, und hilft vor allem auch, eine gute geistige Entwicklung zu gewährleisten. Da Kinder sich im Wachstum befinden, haben sie in Bezug auf das Körpergewicht einen höheren Bedarf an vielen Nährstoffen als Erwachsene. Leider ernähren sich viele Kinder nicht ausgewogen. Hochwertige Eiweißlieferanten, Gemüse, Obst und Fisch kommen oft zu kurz. Stattdessen stehen zu viel Weißmehl und Süßigkeiten auf dem Plan. Die Ernährungsstudie EsKiMo ergab, dass die meisten deutschen Kinder nicht genügend essenzielle Nährstoffe über die Nahrung zu sich nehmen.[1] Auf folgende Nährstoffe bei Kindern sollten Eltern besonders achten: Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind essenziell und haben sehr viele wichtige Funktionen im Körper. In der Kindheit sind sie vor allem für die Gehirnentwicklung wichtig. Die Versorgung mit Omega-3 scheint einen Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit zu haben.[2] Es ist entscheidend, auf marines Omega-3 aus Fisch und Algen zu setzen, das reich an den Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) ist. Jod Jod ist unter anderem für die Schilddrüse wichtig. Denn es ist Bestandteil von Schilddrüsenhormonen. Bei Kindern ist Jod auch für die geistige Entwicklung entscheidend.[3] Jodmangel in der Schwangerschaft kann sich negativ auf den IQ des Kindes auswirken. Die Jodversorgung in Deutschland ist leider generell nicht gut, da die Böden sehr jodarm sind. Auch die Verwendung von jodiertem Speisesalz ist meist nicht ausreichend, um die Jodversorgung sicherzustellen. Calcium Calcium ist ein essenzieller Knochenmineralstoff, der für die Festigkeit der Knochen wichtig ist. Ein Calciummangel in der Kindheit kann später Osteoporose begünstigen. In der Wachstumsphase besteht ein erhöhter Bedarf an Calcium und ein Mangel sollte unbedingt vermieden werden.[4] Vitamin D Vitamin D ist für die Knochen sehr wichtig, es wird für die Aufnahme von Calcium benötigt. Vitamin D-Mangel kann zu Rachitis führen, einer Verformung der Knochen. Außerdem begünstigt ein Mangel an Vitamin D Karies. Außerdem ist Vitamin D für das Immunsystem essenziell.[5] Vitamin C Auch Vitamin C ist sehr wichtig für das Immunsystem.[6] Außerdem ist Vitamin C ein wichtiges Antioxidans und wird für den Aufbau von Kollagen benötigt – das Hauptprotein des Bindegewebes. Beobachtungsstudien zeigen, dass fast jedes zweite Kind zu wenig Vitamin C zu sich nimmt. Zink Zink hat sehr viele Funktionen im Körper. Haut, Haare und Nägel benötigen Zink. Außerdem kann das Immunsystem ohne Zink nicht funktionieren. Bei Kindern ist Zink auch insbesondere für das Wachstum von Bedeutung, da Zink für die Zellteilung benötigt wird.[7] Fazit: Kinder haben einen erhöhten Nährstoffbedarf Eine gute Versorgung mit essenziellen Nährstoffen ist für das Wachstum und die Entwicklung von Kindern von enormer Bedeutung. Leider kommen bei Kindern viele wichtige Nährstoffe leicht zu kurz. Eltern sollten Nährstoffmängel bei ihren Kindern unbedingt vermeiden, da diese sich auch auf die spätere Gesundheit negativ auswirken können.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER JOD AUS BIO KELP, CALCIUM, VITAMIN C, ZINK, VITAMIN D UND OMEGA-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: KIND+V10   ZU DEN PRODUKTEN   [1] https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Kiggs/Basiserhebung/Eskimo/eskimo_node.html [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28969711/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15755866/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15755866/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28719693/ [6] https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD000980.pub4/full [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12036814/
Können Mikronährstoffe den Alterungsprozess verlangsamen?

Können Mikronährstoffe den Alterungsprozess verlangsamen?

Wir alle werden älter. Dies wird als unumstößliche Tatsache angesehen. Ist das wirklich so? Ob man den Alterungsprozess wirklich aufhalten kann, ist nicht eindeutig geklärt. Viele Wissenschaftler versuchen jedoch, besser zu verstehen, warum wir altern.  Es gibt bereits viele vielversprechenden Ansätze, die den Alterungsprozess zumindest verlangsamen können. Der Lebensstil spielt hier eine entscheidende Rolle. Schlaf, Bewegung und was wir wann essen sind nur einige Beispiele, die den Alterungsprozess beeinflussen können. Auch Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sind beim Alterungsprozess von Bedeutung. Essentielle Nährstoffe mit antioxidativer Wirkung Oxidativer Stress durch freie Radikale steht im Verdacht, den Alterungsprozess voranzutreiben. Vitamin C, Vitamin E, Zink und Selen sind wichtige Antioxidantien des Körpers, die freie Radikale abfangen und unschädlich machen können. Sie gehören zu den essentiellen Nährstoffen, die wir täglich über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Coenzym Q10 Coenzym Q10 spielt eine zentrale Rolle bei der Energie in den Kraftwerken der Zellen, den Mitochondrien. Außerdem ist Coenzym Q10 ein wichtiges Antioxidans des Körpers. Der Körper kann Coenzym Q10 zwar selbst herstellen, allerdings lässt die Fähigkeit im Alter stark nach. Die Mitochondrien spielen im Alterungsprozess eine wichtige Rolle. Denn bei der Energiegewinnung entstehen freie Radikale, die den Alterungsprozess vorantreiben können. Wissenschaftler vermuten, dass eine nachlassende Funktion der Mitochondrien die Alterung beschleunigen kann. In Tieren wirkt Coenzym Q10 tatsächlich lebensverlängernd.[1] Das bedeutet leider nicht, dass dies auch beim Menschen der Fall ist, macht aber Hoffnung.  Vitamin D Vitamin D ist an sehr vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt und ein Mangel ist mit vielen altersbedingten Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 und Demenz assoziiert.[2] Der Körper kann Vitamin D bei Sonnenkontakt selbst bilden. Allerdings lässt die Fähigkeit, Vitamin D in die aktive Form umzuwandeln, im Alter stark nach. Gerade bei Senioren ist ein Vitamin D-Mangel sehr verbreitet. OPC Oligomere Proanthocyanidine (OPC) werden aus Traubenkernextrakt gewonnen. Wie viele Pflanzenstoffe hat OPC antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. In Bezug auf Langlebigkeit gibt es interessante Daten mit OPC. In einer Studie mit Mäusen konnte die Injektionen mit Traubenkernextrakt die Lebenserwartung um 60 % erhöhen.[3] Das klingt auf jeden Fall vielversprechend. Aber man weiß natürlich nicht, inwiefern sich diese Ergebnisse auf den Menschen übertragen lassen. Resveratrol Resveratrol wird aus Trauben gewonnen. Rote Trauben enthalten deutlich mehr Resveratrol als weiße. Resveratrol ist der Grund, warum Rotwein als so herzgesund gilt. Resveratrol hat in der Anti-Aging Wissenschaft recht viel Aufmerksamkeit erregt, da es bei vielen Tieren lebensverlängernd wirkt.[4] Auch der Mechanismus ist recht gut verstanden: Resveratrol kann sogenannte Sirtuine stimulieren, die auch als Langlebigkeitsgene bekannt sind. Curcumin Curcumin ist der Wirkstoff der Kurkumawurzel, die als Gewürz sehr beliebt ist. Curcumin hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.[5] Oxidativer Stress ist dafür bekannt, den Alterungsprozess vorantreiben zu können. Dieser wiederum fördert Entzündungen, die viele altersbedingte Erkrankungen, wie Krebs, Arteriosklerose, Demenz, Krebs und Diabetes begünstigen. Fazit: Mikronährstoffe dürfen gerade im Alter nicht fehlen Eine gute Versorgung mit essentiellen Nährstoffen ist für die Gesundheit unabdingbar. Inwiefern Nahrungsergänzungsmittel den Alterungsprozess beim Menschen wirklich verlangsamen können, ist nicht eindeutig geklärt. Nährstoffmängel können jedoch viele altersbedingte Erkrankungen begünstigen und sollten vermieden werden.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER OPC PREMIUM, VITAMIN C, ZINK, SELEN, COENZYM Q10, Vitamin D und Kurkuma BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: JUNGBRUNNEN+V10   ZU DEN PRODUKTEN   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29459830/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31336506/ [3] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0753332219305359 [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27781945/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29065496/
Können Cholesterinwerte mit Mikronährstoffen verbessert werden?

Können Cholesterinwerte mit Mikronährstoffen verbessert werden?

Cholesterinsenker (Statine) gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten. Ein erhöhter Cholesterinspiegel gilt als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Das Thema Cholesterin ist jedoch komplex. Das Gesamtcholesterin ist nicht sehr aussagekräftig, wenn es darum geht, das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten und Herzinfarkt vorherzusagen. Man unterscheidet daher auch HDL-Cholesterin und LDL-Cholesterin. Umgangssprachlich werden diese oft als „gutes“ und „schlechtes Cholesterin“ bezeichnet. Tatsächlich scheint ein hoher HDL-Spiegel (50 mg/dl) vor Herz-Kreislauf-Krankheiten zu schützen. LDL-Cholesterin als „schlechtes Cholesterin“ zu bezeichnen, ist jedoch auch zu stark vereinfacht. Innerhalb des LDL-Cholesterins gibt es verschiedene Fraktionen und nicht alle sind problematisch. Gefährlich kann LDL-Cholesterin werden, wenn es oxidiert. Dies ist ein Grund, warum oxidativer Stress das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht. Denn oxidiertes Cholesterin lagert sich leichter in den Gefäßwänden ab. Insbesondere, wenn diese bereits beschädigt sind (z. B. durch Bluthochdruck). Apolipoprotein B (Apo B) ist Bestandteil von LDL und ist ein besserer Marker als das Gesamtcholesterin oder LDL-Cholesterin, wenn es um das Herz-Kreislauf-Risiko geht.[1] Leider wird Apo B standardmäßig bei Arzt in der Regel nicht gemessen. HDL-Cholesterin und Triglyceride sind weitere wichtige Marker. Triglyceride sind auch als Blutfettwerte bekannt. Sie sollten möglichst unter 150 mg/dl liegen. Auch das Verhältnis der beiden ist von Bedeutung.[2] Das TG/HDL-Verhältnis sollte kleiner als 3 sein. Ein Wert höher als 3 deutet auf Insulinresistenz hin, was eine der Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist und eng mit solchen assoziiert ist. Schlechte Cholesterinwerte können genetische Ursachen haben. Meist sind sie jedoch auf ungesunde Ernährung und ungünstige Lebensgewohnheiten zurückzuführen. Eine Ernährungsumstellung ist daher ein sehr wirkungsvoller Ansatz zur Verbesserung der Cholesterinwerte. Aber auch Mikronährstoffe können hier unterstützend wirken. Vitamin D Ein Vitamin D-Mangel ist mit schlechten Cholesterinwerten assoziiert. Bei niedrigem Vitamin D-Spiegel scheint die Einnahme von Vitamin D Cholesterin senken zu können.[3] OPC Oligomere Anthocyanidine (OPC) werden aus Traubenkernen gewonnen. Sie haben eine antioxidative Wirkung und können so vermutlich der Oxidation von LDL-Cholesterin entgegenwirken. Studien deuten zudem an, dass OPC das Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin senken könnte.[4] B-Vitamine Eine schlechte Versorgung mit B-Vitaminen, insbesondere Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12, führt zu einem erhöhten Homocysteinspiegel. Homocystein ist ein giftiges Stoffwechselprodukt und der Körper benötigt B-Vitamine, um es abzubauen. Erhöhte Homocysteinwerte begünstigen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sind mit schlechten Blutfettwerten (Triglyceriden) assoziiert.[5] B-Vitamine sind zudem für den Cholesterinstoffwechsel wichtig.[6] Antioxidantien Cholesterin wird erst dann gefährlich, wenn es oxidiert. Deswegen sollten Menschen mit schlechten Cholesterinwerten besonders auf eine gute Versorgung mit Antioxidantien achten. Wichtige Antioxidantien des Körpers sind Vitamin C, Vitamin E, Zink und Selen. Dabei handelt es sich um essentielle Nährstoffe, die nicht zu kurz kommen dürfen. Auch Coenzym Q10 ist ein wirkungsvolles Antioxidans.[7] Dies kann der Körper zwar auch selbst herstellen, aber die Produktion lässt im Alter stark nach. Zudem hemmen Cholesterinsenker (sogenannte Statine) die Körpereigene Herstellung von Coenzym Q10. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können Entzündungswerte im Blut senken. Außerdem wirken sie blutverdünnend. Die Omega-3-Fettsäuren scheinen nicht das Gesamtcholesterin zu senken. Einige Studien deuten sogar an, dass sie Cholesterin erhöhen können. Sie wirken sich allerdings positiv auf das Cholesterinprofil und auf die Blutfettwerte aus und darauf kommt es an. Omega-3-Fettsäuren scheinen Triglyceride senken und HDL-Cholesterin erhöhen zu können.[8] Sie gelten also nicht umsonst als herzgesund. Fazit: Mikronährstoffe begünstigen ein ausgeglichenes Cholesterinprofil Mikronährstoffe senken nicht unbedingt den Cholesterinspiegel, aber es ist ohnehin fragwürdig, inwiefern dies erstrebenswert ist. Ein günstiges Profil an Blutfettwerten und HDL-Cholesterin scheint in Bezug auf das Herz-Kreislauf-Risiko wichtiger zu sein. Erhöhte LDL-Cholesterinwerte können problematisch sein, insbesondere, wenn es oxidiert. Eine gute Versorgung mit Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen und Vitamin D ist entscheidend. Alleine schon, weil es sich um essentielle Nährstoffe handelt, die überlebenswichtig sind.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER OPC PREMIUM, OMEGA 3, VITAMIN C, ZINK, VITAMIN B KOMPLEX, VITAMIN B KOMPLEX FORTE, SELEN, COENZYM Q10 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: CHOL+V10 ZU DEN PRODUKTEN   [1] https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/article-abstract/2753612 [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6516523/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33143204/ [4] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ptr.6518 [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19276985/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34002661/ [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32318636/ [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32175534/
Können Mikronährstoffe die Wundheilung unterstützen?

Können Mikronährstoffe die Wundheilung unterstützen?

Es gibt verschiedene Arten von Wunden. Am ehesten denkt man beim Begriff Wunde wohl an eine offene Wunde, bei der es sich um eine sichtbare Verletzung handelt, die blutet. Es gibt jedoch auch geschlossene Wunden, wie Prellungen und oder Zerrungen. Geschlossene Wunden können Schwellungen oder Blutergüsse ersichtlich sein. Chemische Wunden entstehen, wenn Säure oder andere Chemikalien die Haut reizen oder verätzen. Wunden durch Strahlung entstehen zum Beispiel bei Strahlentherapie zur Behandlung von Krebs. Thermische Wunden treten bei Kontakt mit extremen Temperaturen auf: Entweder Hitze oder Kälte. Sie äußern sich durch Hautrötungen oder auch durch Blasenbildung. Entzündungsphase: einige Stunden bis Tage nach der Verletzung Kurz nach der Verletzung tritt die Blutgerinnung ein, um Blutverlust zu stoppen. Oft wässert die Wunde auch. Es handelt sich jedoch nicht um reines Wasser, sondern um eine Flüssigkeit, die Fibrin und Immunzellen enthält. Fibrin ist ein Klebeeiweiß, das dafür sorgt, dass sich die Wunde schnell verschließt. Die Immunzellen verhindern eine Infektion der Wunde. Zellteilungsphase: Beschädigte Zellen der Wunde müssen erneuert werden. Durch Zellteilung werden neue Zellen gebildet. Auch neue Blutgefäße entstehen. Reparationsphase: Das Gewebe wird wiederhergestellt und erlangt wieder seine ursprüngliche Festigkeit und Struktur. Wenn das nicht vollständig möglich ist, bildet sich rotes Ersatzgewebe in Form von Narben.   Eine Wunde sollte nach einigen Wochen abgeheilt sein. Ist dies nicht der Fall, spricht man von einer chronischen Wunde. Oft ist dies auf Wundheilungsstörungen zurückzuführen. Bei Diabetikern ist beispielsweise die Wundheilung gestört und es kommt leicht zu chronischen Wunden. Die meisten kleineren Wunden heilen von selbst. Bei größeren Wunden können Druckverbände helfen, die Blutung zu stoppen. Eine Reinigung und Desinfektion der Wunde hilft, eine Infektion zu verhindern. Bei größeren Wunden kann es notwendig sein, sie zu nähen. Ein Pflaster oder Verband können die Wunde schützen. Salben oder Cremes können bei der Wundheilung helfen und desinfizierend wirken. Im Falle einer bakteriellen Infektion kommen Antibiotika zum Einsatz. Mikronährstoffe haben viele wichtige Funktionen bei der Wundheilung und können diese unterstützen. Zink Zink ist für seine Wirkung auf die Wundheilung gut bekannt und tatsächlich unverzichtbar.[1] Es spielt bei der Zellteilung eine wichtige Rolle und fördert die Bildung neuer Blutgefäße und den Wiederaufbau der Haut. Außerdem ist Zink ein wirksames Antioxidans. Oxidativer Stress kann die Wundheilung beeinträchtigen. Nicht zuletzt ist Zink auch für die Immunabwehr unverzichtbar und hilft, eine Infektion der Wunde zu verhindern. Zinkmangel ist bei Verletzungen mit Komplikationen assoziiert, zum Beispiel mit Beingeschwüren. Eine kleine Studie weist darauf hin, dass die Einnahme von Zink bei Verbrennungen die Wundheilung beschleunigen könnte. Die Studienlage ist hier zwar nicht ganz eindeutig, aber eine gute Versorgung mit Zink ist in jedem Fall wichtig. B-Vitamine B-Vitamine haben wichtige Funktionen in der Zellteilung und spielen daher auch eine wichtige Rolle bei der Wundheilung.[2] Eine Mangel an B-Vitaminen, insbesondere Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12, führt zudem zu erhöhten Homocysteinwerten. Homocystein ist ein giftiges Stoffwechselprodukt, das die Wundheilung stören kann. Vitamin B5 ist beispielsweise für die Regulation der Zellteilung wichtig und kann die Reifung von Hautzellen anregen. Biotin (Vitamin B7) wird für die Produktion von Kollagen und Elastin benötigt – zwei Proteine, die für die Festigkeit und Elastizität der Haut sehr wichtig sind. Folsäure (Vitamin B9) ist für die DNA-Synthese unverzichtbar. Die DNA muss vor jeder Zellteilung verdoppelt werden. Eine schlechte Versorgung mit B-Vitaminen ist mit einer gestörten Wundheilung assoziiert. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können daher vermutlich Entzündungen von Wunden entgegenwirken.[3] In einer Studie an Diabetespatienten konnte die Einnahme von Omega-3 im Vergleich zu Placebo Beingeschwüre verkleinern. In einer anderen Studie heilte die Hornhaut der Augen nach einer Laser-Augenoperation schneller, wenn die Probanden Omega-3-Fettsäuren supplementierten.[4] Vitamin C Vitamin C wird für die Produktion von Kollagen benötigt. Kollagen ist für die Hautgesundheit sehr wichtig und es fördert deren Festigkeit und Elastizität. Ein Vitamin C-Mangel hingegen kann Hautschäden und Wundheilungsstörungen begünstigen. Vitamin C ist für die Immunabwehr unverzichtbar und schützt daher vor Infektionen.[5] Außerdem ist Vitamin C ein wichtiges Antioxidans. Bei Verletzungen und Entzündungen entsteht oxidativer Stress, den Vitamin C abfangen kann. Vitamin D Vitamin D hat wichtige Funktionen im Immunsystem und spielt daher bei der Immunabwehr eine wichtige Rolle. Außerdem kann Vitamin D die Zellteilung stimulieren und spielt eine wichtige Rolle bei der Reifung hornbildender Zellen. Menschen mit Beingeschwüren sind häufig von Vitamin D-Mangel betroffen. In einer Studie konnte die Einnahme von Vitamin D die Größe von Beingeschwüren besser verringern als ein Placebo.[6] Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass eine gute Versorgung mit Vitamin D die Wundheilung verbessern kann. Fazit: Zur Wundheilung werden viele Nährstoffe benötigt An der Wundheilung sind viele Nährstoffe beteiligt. Der Körper benötigt Nährstoffe, um neue Zellen und Blutgefäße zu bilden. Auch für die Immunabwehr, die eine Infektion der Wunde verhindert, sind Nährstoffe von Bedeutung. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen die Wundheilung erschweren kann.     WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER OMEGA 3, Vitamin D, Vitamin C, Zink, Vitamin B Komplex, Vitamin B Komplex Forte BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: HAUT+V10 ZU DEN PRODUKTEN       [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5793244/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16018750/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2967211/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23132445 [5] https://www.scielo.br/j/rcbc/a/WhkgRSnMR4qG5NRzkpt3ScB/?lang=en [6] https://www.scielo.br/j/rcbc/a/WhkgRSnMR4qG5NRzkpt3ScB/?lang=en
Mikronährstoffe bei Arthrose: Wie können sie die Behandlung unterstützen?

Mikronährstoffe bei Arthrose: Wie können sie die Behandlung unterstützen?

Bei Arthrose handelt es sich um Gelenkverschleiß, der oft durch zu hohe Belastung der Gelenke oder durch Fehlbelastung verursacht wird. Arthrose geht mit Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit einher. Die Erkrankung beginnt mit Knorpelverlust. Dadurch wird die Funktion des Gelenks beeinträchtigt und es kommt zu schmerzhaften Entzündungen. Im Endstadium reiben die Knochen ungeschützt aneinander, was sehr schmerzhaft ist. Arthrose kann in allen Gelenken vorkommen. Knie-, Hüft- und Schultergelenke sind allerdings besonders häufig betroffen. Sie geht mit Entzündungen (Arthritis) einher, die oft chronisch werden. Der Gelenkverschleiß wird meist durch eine Kombination von verschiedenen Faktoren verursacht und die genaue Ursache ist meist schwer auszumachen. Zu den häufigsten Ursachen gehören: hohe Belastung oder Fehlbelastung, genetische Veranlagung, Bewegungsmangel, Diabetes, Wechseljahre und hohes Alter Physiotherapie und regelmäßige, gelenkschonende Bewegung sind wichtige Bestandteile der Behandlung. Bei starker Belastung der Gelenke (z. B. durch Übergewicht), sollte die Ursache der Belastung beseitigt werden. Einlagen, Gelenkstützen und Bandagen können die Gelenke entlasten. Oft kommen nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) zum Einsatz, die Entzündungen und Schmerzen lindern können. Bei sehr starken Schmerzen werden auch Opioide verwendet. Als letzter Ausweg kann auch eine Operation sinnvoll sein. Mikronährstoffe werden bei Arthrose eingesetzt, um Entzündungen entgegenzuwirken und Schmerzen zu lindern. Omega-3-Fettsäuren Bei Arthrose sind meist die Gelenke entzündet. Die Entzündung trägt zu den Schmerzen bei und schädigt den Knorpel. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend. Ein hoher Spiegel an Omega-3-Fettsäuren ist mit einem reduzierten Knorpelverlust assoziiert.[1] In einer Studie konnte die Einnahme von Omega-3-Präparaten Gelenkschmerzen lindern und die Gelenkfunktion verbessern.[2] Vitamin D, Vitamin K2 & Calcium Durch den Knorpelabbau werden die Knochen bei Arthrose stark belastet. Deswegen ist es bei Arthrose besonders wichtig, auf eine gute Versorgung mit Nährstoffen zu achten, die für die Knochengesundheit essentiell sind. Calcium ist ein essentieller Bestandteil von Knochen, der für die Knochenfestigkeit wichtig ist. Vitamin D wiederum wird für die Aufnahme von Calcium benötigt. Vitamin K fördert die Einlagerung von Calcium in die Knochen. MSM Bei Methylsulfonylmethan (MSM) handelt es sich um organischen Schwefel, der wichtiger Bestandteil von Knorpel ist. Außerdem wirkt MSM entzündungshemmend und wirkt oxidativem Stress entgegen. Oxidativer Stress führt zu Entzündungen und kann so Arthrose verschlimmern. In Studien konnte MSM Arthroseschmerzen geringfügig lindern.[3] Besonders wirksam scheint es in Kombination mit Chondroitinsulfat und Glucosamin zu sein – zwei weiteren wichtigen Knorpelbestandteilen. Hyaluronsäure Hyaluronsäure ist wichtiger Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und fungiert als „Schmiermittel“. Bei Arthrose wird Hyaluronsäure normalerweise ins Gelenk gespritzt. Aber Studien deuten an, dass auch die Einnahme von Hyaluronsäure bei Arthrose hilfreich sein könnte.[4] Curcumin Curcumin aus der Kurkumawurzel wirkt stark entzündungshemmend.  Außerdem hat es eine antioxidative Wirkung, wodurch Entzündungen ebenfalls reduziert werden. Eine große Metanalyse kam zu dem Schluss, dass die Einnahme von Curcumin Knieschmerzen lindern und bei Arthrose die Lebensqualität verbessern kann.[5] Es gibt noch viele weitere wichtige Antioxidantien wie Zink, Selen, Vitamin C und Vitamin E, die bei Arthrose auch nicht fehlen sollten. Auch Traubenkernextrakt (OPC) kann vermutlich die Therapie unterstützen. Kollagen Kollagen ist wichtiger Bestandteil des Gelenkknorpels und unterstützt dessen Festigkeit. Studien deuten an, dass die Einnahme von Kollagen bei Arthrose die Beweglichkeit verbessern und Schmerzen lindern kann.[6] Fazit: Mikronährstoffe können Entzündungen lindern und Schmerzen entgegenwirken Mikronährstoffe können die Behandlung von Arthrose unterstützen. Sie können Bestandteile zum Aufbau des Knorpels liefern. Viele Mikronährstoffe haben auch eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung, die bei der Therapie nützlich ist.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER OMEGA 3, Vitamin D3 & K2 flüssig, Vitamin D3 & K2 Kapseln, Calcium, Hyaluron, MSM, Kurkuma und Kollagen. BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: GELENK+V10 ZU DEN PRODUKTEN     [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22353693 [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26387397/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19474240/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4281855/ [5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5003001/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22500661/

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