Was können Mikronährstoffe bei Migräne bewirken?

Was können Mikronährstoffe bei Migräne bewirken?

Migräne ist eine der häufigsten Form von Kopfschmerzen. Sie tritt schubweise in Form von Migräneattacken auf. Es handelt sich um sehr intensive, starke Kopfschmerzen, die einen normalen Alltag unmöglich machen. Oft wird Migräne von Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen begleitet. Die Ursachen von Migräne sind nicht im Detail verstanden. Es scheint zu einer veränderten Durchblutung des Gehirns zu kommen. Die Durchlässigkeit der Gefäße ist erhöht und entzündliche Botenstoffe treten aus. Durch diese Entzündung scheinen Schmerzrezeptoren im Gehirn gereizt zu werden. Bei Migräne liegt auch eine Störung der Mitochondrien (den Kraftwerken unserer Zellen) vor, wodurch es zu einem Energiemangel kommt. Migräne wird oft durch gewisse Trigger ausgelöst. Zu den häufigsten Triggern zählen Schlafmangel, Stress, bestimmte Wetterverhältnisse, bestimmte Nahrungsmittel, und hormonelle Änderungen bei Frauen. Bei einer Migräne mit Aura durchläuft vor der Attacke eine elektrische Welle das Gehirn. Es kommt zu Sehstörungen wie Doppeltsehen, Flimmern und dem Wahrnehmen von Lichtblitzen. Migräne wird in der Regel mit Schmerzmitteln behandelt. Betroffene versuche auch, Trigger so gut wie möglich zu vermeiden. Bei einer Attacke helfen außerdem Ruhe, Dunkelheit und Schlaf. Nährstoffe können die Behandlung von Migräne auf verschiedene Art und Weise unterstützen. B-Vitamine Vitamin B2 ist für die Energieproduktion in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, wichtig. Außerdem kann Vitamin B2 Nervenzellen vor oxidativem Stress und Entzündungen schützen. Erste Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin B2 die Häufigkeit, Stärke und Dauer von Migräneattacken verringern kann.[1] Die B-Vitamine Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 werden für den Abbau des giftigen Stoffwechselprodukts Homocystein benötigt. Erhöhtes Homocystein schädigt Blutgefäße und Nervenzellen und kann die Neigung zu Migräne erhöhen. Eine gute Versorgung mit diesen B-Vitaminen hilft, Homocystein in einem gesunden, niedrigen Bereich zu halten. Studien deuten an, dass die Einnahme von Vitamin B6, Folsäure und Vitamin B12 die Anfallhäufigkeit bei Migränepatienten verringern könnte.[2] Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind wichtiger Bestandteil von Nervenzellmembranen. Diese Fettsäuren wirken zudem entzündungshemmend und werden zur Herstellung schmerzlindernder Botenstoffe benötigt. Eine große Metaanalyse kam zu dem Schluss, dass Omega-3-Fettsäuren die Dauer von Migräneanfallen reduzieren können.[3] Magnesium Magnesium ist für die Funktion von Nervenzellen wichtig und fördert außerdem die Durchblutung. Bei einer Migräne mit Aura durchzieht vor einem Anfall eine elektrische Welle das Gehirn. Diese elektrische Welle scheint durch einen Magnesiummangel begünstigt zu werden. Migränepatienten scheinen häufiger von Magnesiummangel betroffen zu sein als gesunde Menschen. Wenn der Magnesiumspiegel niedrig ist, ist das Risiko für einen Migräneanfall erhöht. Studien zeigen, dass Magnesium die Stärke und Häufigkeit von Migräneattacken senken kann.[4] Coenzym Q10 Coenzym Q10 ist für die Energiegewinnung in den Mitochondrien von zentraler Bedeutung. Zusätzlich ist Coenzym Q10 ein wichtiges Antioxidans, das Zellen vor oxidativen Schäden schützt. In Studien konnte die Einnahme von Coenzym Q10 die Häufigkeit von Migräneanfällen senken.[5] Fazit: Mikronährstoffe können bei Migräne hilfreich sein Nährstoffe können die Funktion und Gesundheit von Nervenzellen unterstützen und so einer Migräne entgegenwirken. Gerade Coenzym Q10 scheint als begleitende Migränetherapie sinnvoll, da bei Migräne Probleme mit der Energieproduktion zugrunde liegen.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER VITAMIN B KOMPLEX, VITAMIN B KOMPLEX FORTE, OMEGA 3, MAGNESIUM UND COENZYM Q10 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: MIGRÄNE+V10 ZU DEN PRODUKTEN   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24867851/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28526386/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28665211/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29334449/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29298622/
Mikronährstoffe bei Parkinson: Was können sie bewirken?

Mikronährstoffe bei Parkinson: Was können sie bewirken?

Parkinson ist eine Gehirn-Nervenerkrankung, bei der Nervenzellen in einer Gehirnregion, der Substantia Nigra, absterben. Die Ursache für Parkinson ist nicht gut verstanden. Man weiß, dass es zu Ablagerungen des Eiweißes Alpha-Synuclein kommt, das für das Absterben der Nervenzellen verantwortlich zu sein scheint. Es ist jedoch nicht geklärt, warum diese Ablagerungen entstehen. Die Nervenzellen, die bei Parkinson absterben, sind wichtige Dopamin-Lieferanten. Dadurch kommt es zu einem Mangel an Dopamin, der die Parkinsonsymptome verursacht. Dazu gehören Tremor (zitternde Hände und später auch Füße), Rigor (versteifte Muskeln), Bradykinese (langsame Bewegungen) und Posturale Instabilität (gestörte, gebeugte Körperhaltung). Parkinson wird klassischerweise mit dem Wirkstoff L-Dopa behandelt. Dabei handelt es sich um eine Vorstufe von Dopamin, aus der der Körper Dopamin herstellen kann. Dadurch lassen sich die meisten Symptome lindern. Auch Physiotherapie wird standardmäßig verordnet, um die Beweglichkeit länger zu erhalten und Bewegungsstörungen entgegenzuwirken. Auch Mikronährstoffe können die Therapie unterstützen. Coenzym Q10 Coenzym Q10 ist ein wichtiges Antioxidans des Körpers, das er selbst herstellen kann. Allerdings lässt die Produktion im Alter stark nach. Coenzym Q10 wird außerdem für die Energieproduktion in den Kraftwerken unserer Zellen, den Mitochondrien, benötigt. Funktionsstörungen in den Mitochondrien stehen im Verdacht, Parkinson mitzuverursachen. Erste Studien deuten an, dass die Einnahme von Coenzym Q10 das Voranschreiten der Erkrankung verlangsamen kann. Die Studienlage ist hier jedoch nicht eindeutig.[1] Omega-3-Fettsäuren Entzündungen können Nervenzellen schädigen und Entzündungen im Gehirn stehen im Verdacht, Parkinson zu begünstigen. Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA wirken entzündungshemmend und haben zudem eine nervenschützende Wirkung. Erste Studien deuten an, dass die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren das Fortschreiten von Parkinson verlangsamen könnte.[2] Es sind jedoch weitere Studien notwendig, um dies zu bestätigen. Vitamin D Parkinsonpatienten sind häufiger von Vitamin-D-Mangel betroffen als gesunde Menschen.[3] Umgekehrt scheint ein hoher Vitamin-D-Spiegel vor Parkinson schützen zu können. Die Studienlage von Vitamin D bei Parkinson ist leider nicht ganz eindeutig. In einer Studie konnte die Einnahme von Vitamin D jedoch das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Unabhängig davon, ob Vitamin D den Verlauf der Erkrankung beeinflussen kann, sollten Menschen mit Parkinson auf eine gute Versorgung mit Vitamin D achten. Denn Vitamin D hat viele wichtige Funktionen im Körper und stärkt auch die Knochen. Dies ist angesichts der hohen Sturzgefahr bei Parkinson von großer Bedeutung. Zudem ist ein Vitamin-D-Mangel weit verbreitet und ältere Menschen haben ein besonders hohes Risiko. B-Vitamine L-Dopa kann die Aufnahme von B-Vitaminen hemmen und so den Homocysteinspiegel erhöhen. Homocystein ist ein giftiges Stoffwechselprodukt, für dessen Abbau B-Vitamine benötigt werden. Homocystein kann Nervenzellen schädigen und erhöhte Werte stehen im Verdacht, bei Parkinson Bewegungsstörungen zu begünstigen. Deswegen sollten Parkinsonpatienten unbedingt auf eine gute Versorgung mit B-Vitaminen achten, insbesondere Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12. Achtung: Die Einnahme von Vitamin B6 sollte auf 5 mg begrenzt werden, da höhere Dosen die Wirkung von L-Dopa herabsetzen können. Antioxidantien Oxidativer Stress steht im Verdacht, Parkinson zu begünstigen.[4] Menschen mit Parkinson weisen deutlich höhere Marker für oxidativen Stress auf als gesunde Menschen. Man weiß, dass oxidativer Stress Nervenzellen schädigen kann und man vermutet, dass oxidativer Stress bei Parkinson zum Absterben von Nervenzellen beiträgt. Auch das Level an Glutathion, ein wichtiges körpereigenes Antioxidans, ist bei Parkinsonpatienten erniedrigt. Umgekehrt haben Menschen, die reichlich Antioxidantien, wie Vitamin C, Vitamin E und Carotinoide, zu sich nehmen, ein geringeres Risiko an Parkinson zu erkranken.[5][6] Polyphenole Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidative und nervenschützende Eigenschaften haben. Darüber hinaus scheinen sie auch Ablagerungen des Eiweißes Alpha-Synuclein entgegenwirken zu können. Diese Ablagerungen in der bei Parkinson betroffenen Gehirnregion werden für das Absterben der Nervenzellen verantwortlich gemacht. In der Petrischale können die Polyphenole Resveratrol, Curcumin und Epigallocatechingallat (EGCG, aus grünem Tee) das Verklumpen von Alpha-Synuclein verhindern.[7] Es gibt leider noch keine Studien am Menschen, aber da Polyphenole auf vielerlei Weise positiv auf den Körper wirken, sind sie auf jeden Fall einen Versuch wert. Auch Traubenkernextrakt (OPC) und Grapefruitkernextrakt enthalten viele wertvolle Polyphenole. Fazit: Essentielle Mikronährstoffe sollten bei Parkinson nicht fehlen Mikronährstoffe können helfen, oxidativer Stress und Entzündungen entgegenzuwirken, die bei der Entstehung von Parkinson eine wichtige Rolle zu spielen scheinen. Parkinsonpatienten sollten auch auf eine gute Versorgung mit B-Vitaminen achten, um Nervenschäden durch erhöhtes Homocystein vorzubeugen.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin B Komplex, Vitamin B Komplex Forte, Omega 3, Vitamin D3, Bio Grapefruitextrakt, OPC Premium, Vitamin C, Kurkuma und Coenzym Q10 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: ZELLEN+V10 Zu den Produkten         [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26553164/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28342967/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3091074/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26217195 [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28386384/ [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2399571/ [7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6022479/
Menstruationsschmerzen mit Mikronährstoffen lindern?

Menstruationsschmerzen mit Mikronährstoffen lindern?

Menstruationsschmerzen entstehen, wenn sich die Muskeln der Gebärmutter zusammenziehen, um die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen. Dabei kann es zu schmerzenden Bauchkrämpfen und auch Rückenschmerzen kommen. Bestimmte Botenstoffe, sogenannte Prostaglandine, sorgen dafür, dass sich die Gebärmuttermuskulatur zusammenzieht. Eine hohe Ausschüttung von Prostaglandinen kann schmerzende Krämpfe verstärken. Auch der Lebensstil scheint bei der Entstehung von Menstruationsbeschwerden eine Rolle zu spielen: Zu den Risikofaktoren gehören eine ungesunde Ernährung mit viel Zucker, wenig Obst, Gemüse und Fisch. Auch Koffein, Rauchen und wenig körperliche Bewegung stehen in Zusammenhang mit starken Menstruationsschmerzen. Menstruationsschmerzen können allerdings auch organische Ursachen haben. Beispiele sind Endometriose, eine Erkrankung, bei der Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter zu finden ist. Oder auch Wucherungen in der Gebärmutter, sogenannte Myome. Zur Linderung von Menstruationsschmerzen kommen meist Schmerzmittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) zum Einsatz. Viele Frauen nehmen auch die Anti-Baby-Pille, um Menstruationsbeschwerden zu lindern. Die Pille hemmt die Ausschüttung von Prostaglandinen, die für die schmerzhaften Krämpfe verantwortlich sind. Auch Mikronährstoffe können helfen, Menstruationsschmerzen zu lindern. Vitamin B1 Vitamin B1 hat in hoher Dosierung eine schmerzlindernde Wirkung. Vitamin B1 ist für die Weiterleitung von Nervensignalen wichtig. In einer Studie ließen nach der Einnahme von hochdosiertem Vitamin B1 die Menstruationsschmerzen im Vergleich zu einem Placebo deutlich nach.[1] Magnesium Magnesium ist für die Entspannung von Muskeln wichtig und wirkt krampflösend. In einer Studie konnte die Einnahme von Magnesium Menstruationsschmerzen lindern. Die Frauen nahmen bereits sieben Tage vor der Periode bis zum dritten Tag der Menstruation Magnesium ein.[2] Omega-3-Fettsäuren Schmerzen sind oft auf Entzündungen zurückzuführen. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können so Schmerzen entgegenwirken, auch Menstruationsschmerzen. In einer Studie konnten Omega-3-Fettsäuren in Kombination mit Vitamin E im Vergleich zu einem Placebo Menstruationsschmerzen signifikant lindern.[3] Ingwer Ingwer wirkt schmerzlindern, indem es entzündungsfördernde Botenstoffe senkt. Die Wurzel kommt auch traditionell seit langer Zeit zur Behandlung von Übelkeit zum Einsatz. In Studien kann die Einnahme von Ingwerpulver menstruationsbedingte Schmerzen und Übelkeit lindern. Die schmerzlindernde Wirkung scheint mit Schmerzmitteln wie Paracetamol und Ibuprofen vergleichbar zu sein.[4] Zink Zink ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt. Darüber hinaus kann Zink auch die Bildung von krampffördernden Botenstoffen hemmen, den sogenannten Prostaglandinen. Auf diese Weise kann Zink auch die Durchblutung der Gebärmuttermuskulatur fördern und vermutlich Schmerzen lindern. In Fallstudien konnte die Einnahme von Zink Menstruationsschmerzen lindern.[5] Vitamin D Vitamin D wirkt entzündungshemmend und kann zudem die Bildung von Schmerzbotenstoffen hemmen. Diese Eigenschaften kann man sich bei Menstruationsbeschwerden zunutze machen. Ein Vitamin D-Mangel ist in Deutschland weit verbreitet. Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts sind über 50% der Bevölkerung nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt.[6] Frauen mit Menstruationsbeschwerden scheinen besonders häufig von Vitamin D-Mangel betroffen zu sein. In einer Studie konnte die Einnahme von Vitamin D Menstruationsschmerzen lindern.[7] In jedem Fall ist es wichtig, einen Vitamin D-Mangel auszugleichen. Fazit: Mikronährstoffe können Menstruationsschmerzen entgegenwirken Mikronährstoffe können entkrampfende, entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Wirkungen haben und können auf diese Weise Menstruationsschmerzen entgegenwirken. In erster Linie sollten Frauen mit Menstruationsschmerzen für eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen sorgen. Denn sie sind essenziell und sollten nicht fehlen. Manche Nährstoffe, wie Vitamin B1, haben jedoch nur in hoher Dosierung eine schmerzlindernde Wirkung.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin B Komplex, Vitamin B Komplex Forte, Zink, Omega 3, Magnesium und Vitamin D3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: FRAU+V10 Zu den Produkten   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25363099/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2349410/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8623866/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4871956/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17289285/ [6] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html [7] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1028455917303030?via%3Dihub
Insulinresistenz natürlich verbessern: Ernährung und Nährstoffe

Insulinresistenz natürlich verbessern: Ernährung und Nährstoffe

Insulinresistenz ist eine Volkskrankheit. Sie ist die Ursache für viele Erkrankungen, in erster Linie Diabetes Typ 2. Laut Daten aus dem Jahr 2019 haben ca. 15,3 % der erwachsenen Deutschen Diabetes.[1] Aber dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Insulinresistenz entwickelt sich über viele Jahre. Somit haben unglaubliche viele Erwachsenen eine unterschwellige Insulinresistenz – in den meisten Fällen wird sie noch nicht einmal diagnostiziert. Aber was ist Insulinresistenz überhaupt? Du kennst Insulin sicherlich als blutzuckersenkendes Hormon. Aber Insulin macht noch viel mehr. Es ist beispielsweise auch ein Fettspeicherhormon. Insulinresistenz bedeutet, dass die Zellen nicht mehr so gut auf Insulin reagieren. Da ein hoher Blutzucker schädlich ist, schüttet die Bauchspeicheldrüse daraufhin mehr Insulin aus. Die Zellen werden dadurch gezwungen, Zucker aus dem Blut aufzunehmen. Ein erhöhter Insulinspiegel verstärkt jedoch die Insulinresistenz. Es handelt sich um einen Teufelskreis, der dazu führt, dass der Insulinspiegel immer weiter steigt und die Insulinresistenz immer weiter zunimmt. Da die Kapazitäten der Bauchspeicheldrüse Insulin zu produzieren begrenzt sind, wird irgendwann der Punkt erreicht, an dem sie nicht mehr genügend Insulin produziert, um den Blutzuckerspiegel angemessen zu kontrollieren. Dies führt dann zu Diabetes Typ 2. Aber auch ohne Diabetes ist bereits das Risiko für viele Krankheiten erhöht, wie Herz-Kreislauf-Krankheiten, Demenz, Autoimmunerkrankungen und Krebs. Um eine Insulinresistenz zu verbessern, ist vor allem eine Änderung des Lebensstils notwendig. Vor allem Ernährungsgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle. Aber auch erholsamer Schlaf und Sport können sich bei einer Insulinresistenz positiv auswirken.   Darüber hinaus können auch bestimmte Pflanzenstoffe und Nährstoffe Insulinresistenz beeinflussen. Antioxidatien: Curcumin, OPC, Astaxanthin und Grapefruitkernextrakt Oxidativer Stress und daraus entstehende Entzündungen können Insulinresistenz begünstigen. Umgekehrt verursacht auch Insulinresistenz Entzündungen. Es ist ein typisches Henne-Ei-Problem: Insulinresistenz und chronische Entzündungen gehen Hand-in-Hand und bedingen sich gegenseitig. Es ist schwer zu sagen, was von beiden die Ursache und was die Folge ist.[2] Studien suggerieren, dass Curcumin den Blutzucker senken kann. Dies scheint darauf zurückzuführen zu sein, dass der Wirkstoff Insulinresistenz reguliert, wodurch Zellen den Zucker aus dem Blut wieder besser aufnehmen können. In einer Studie an Patienten mit Prädiabetes hatten die Probanden, die über 9 Monate ein Curcuminpräparat einnahmen, ein deutlich geringeres Risiko Diabetes zu entwickeln als die Kontrollgruppe.[3] Auch Grapefruitkernextrakt scheint Insulinresistenz verbessern zu können. Forscher vermuten, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass das darin enthaltene Naringenin das potentiell schädliche LDL-Cholesterin senken kann.[4] Die Studienlage zu OPC ist noch recht dünn, aber einige Studien deuten an, dass OPC den Cholesterinspiegel und Insulinresistenz verbessern kann.[5] Astaxanthin gehört zu den stärksten Antioxidantien, die es gibt und wirkt auch entzündungshemmend. Auch Astaxanthin wird nachgesagt, Insulinresistenz verbessern zu können. In einer Studie mit Typ 2 Diabetikern wiesen die Probanden nach der Einnahme von Astaxanthin verbesserte Blutfett- und Cholesterinwerte, sowie niedrigeren Blutdruck und einen niedrigeren Körperfettanteil auf. Dies war vermutlich auf eine verbesserte Insulinresistenz zurückzuführen.[6] Vitamin D Diabetes Typ 2 ist stark mit einem Vitamin D-Mangel assoziiert. Und auch der Grad der Insulinresistenz korreliert mit dem Ausmaß des Mangels.[7] Umgekehrt scheint eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D Insulinresistenz verbessern zu können. Dies legt ein Review an Frauen mit Polyzystischen Ovarialsyndrom nahe.[8] L-Carnitin L-Carnitin wird für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien, die Kraftwerke unserer Zellen, benötigt. Auf diese Weise kann es vermutlich Blutfettwerte senken, sogenannte Triglyceride. Erhöhte Triglyceride sind ein typisches Merkmal von Insulinresistenz. Aber L-Carnitin scheint auch noch andere Symptome von Insulinresistenz verbessern zu können. Laut einer großen Meta-Analyse könnte L-Carnitin die Cholesterinwerte verbessern, Nüchternblutzucker und Entzündungsmarker senken und Marker für Insulinresistenz (HOMA-IR) positiv beeinflussen.[9] Dies könnte erklären, warum L-Carnitin-Mangel das Risiko für Diabetes Typ 2 zu erhöhen scheint. Fazit: Antioxidantien können die Behandlung von Insulinresistenz unterstützen Die Ernährung spielt bei der Entstehung und Behandlung von Insulinresistenz eine wichtige Rolle. Auch Nährstoffe in der Nahrung können die Insulinresistenz beeinflussen. Bestimmte Mängel begünstigen Insulinresistenz. Antioxidantien scheinen aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung bei Insulinresistenz vorteilhaft zu sein.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Kurkuma, Premium OPC, Astaxanthin, Grapefruitkernextrakt, L-Carnitin und Vitamin D3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: INSULIN+V10 Zu den Produkten     [1] https://www.idf.org/index.php?option=com_attachments&task=download&id=2106:WDD2019-Regional-PR-Germany_Final_IDF [2] https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCRESAHA.119.315896 [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22773702/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19592617/ [5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3972396/ [6] https://apjcn.nhri.org.tw/server/APJCN/27/2/341.pdf [7] https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-31-2012/diabetes-und-vitamin-d [8] https://www.mdpi.com/2072-6643/10/11/1637 [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28791854/
Gicht: Mit Mikronährstoffen Harnsäurewerte senken?

Gicht: Mit Mikronährstoffen Harnsäurewerte senken?

Gicht ist durch erhöhte Harnsäurewerte gekennzeichnet. Dadurch bilden sich Harnsäurekristalle, die sich in den Gelenken ablagern. Es kommt zu schmerzhaften Entzündungen und das Risiko für Arthritis, Nierenerkrankungen und Bluthochdruck ist erhöht. Hohe Harnsäurewerte entstehen, wenn sich Purine anhäufen. Diese werden im Körper zu Harnsäure abgebaut Purine entstehen beim Abbau von genetischem Material (DNA), was wir über die Nahrung zu uns nehmen. Purine kommen in sehr vielen Lebensmitteln vor. Innereien, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sind sehr reich an Purinen. Eier, Milchprodukte, Kartoffeln und einige Gemüsesorten, wie Karotten, Paprika und Tomaten, sind eher purinarm. Bei hohen Harnsäurewerten besteht die Gefahr, dass sich Kristalle bilden, die sich in den Gelenken ablagern können. Dort verursachen sie Entzündungen und Schmerzen. Gicht kann angeboren sein. Bei einer angeborenen Nierenschwäche wird Harnsäure nicht effektiv genug über den Urin ausgeschieden. Außerdem können angeborene Enzymdefekte die Bildung von Harnsäure steigern. Aber Gicht entsteht meist im Laufe des Lebens. Beispielsweise sind bei Diabetes oft die Nieren geschwächt, wodurch Harnsäure nicht so gut ausgeschieden werden kann. Auch manche Medikamente können die Ausscheidung von Harnsäure hemmen. Bei Gicht kommt es auch regelmäßig zu Gichtanfällen, die sich durch plötzliche starke Schmerzen in den Gelenken äußern. Die Ernährung spielt bei Gicht eine wichtige Rolle. Ein übermäßiger Verzehr purinreicher Lebensmittel kann einen Gichtanfall begünstigen. Auch die Temperaturen haben einen Einfluss. Bei kalten Temperaturen bilden sich leichter Kristalle und es kommt als Folge leichter zu einem Gichtanfall. Bei der Behandlung von Gicht nimmt eine Ernährungsumstellung eine zentrale Stellung ein. Außerdem kommen Medikamente zum Einsatz, die Entzündungen verringern und Schmerzen stillen. Zudem gibt es harnsäuresenkende Wirkstoffe, die die Beschwerden langfristig lindern können. Mikronährstoffe können die Gichttherapie gut unterstützen. Vitamin C Vitamin C erhöht die Ausscheidung von Harnsäure über den Urin. Studien legen nahe, dass Personen mit hoher Vitamin C-Zufuhr niedrigere Harnsäurewerte haben. Außerdem scheint die Einnahme von Vitamin C das Gichtrisiko zu senken.[1]   Es gibt allerdings noch keine Studien, die untersucht haben, ob Vitamin C bei einem Gichtanfall helfen kann.   Kalium Auch Kalium kann die Ausscheidung von Harnsäure steigern.[2] Kalium kann zudem die Löslichkeit von Harnsäure verbessert, wodurch der Mineralstoff vermutlich das Auflösen von Nierensteinen erleichtert.   Curcumin Kurkuma ist eine altbewährte Heilpflanze. Für die Wirkung ist der darin enthaltene Wirkstoff Curcumin verantwortlich.   Curcumin wirkt auf zweierlei Weise auf den Harnsäurespiegel: Einerseits hemmt es die Bildung von Harnsäure. Andererseits fördert es die Ausscheidung.[3]   Da Curcumin antioxidativ und entzündungshemmend wirkt, kann es vermutlich auch die Gelenke vor Schäden schützen.   Magnesium Ca. ein Drittel der Harnsäure wird über den Stuhl ausgeschieden. Da die Einnahme von Magnesium leicht abführend wirken kann, vermutet man, dass Magnesium die Ausscheidung von Harnsäure über den Stuhl begünstigt.[4] Umgekehrt kann eine hohe Magnesiumzufuhr Harnsäurewerte unter Umständen senken. Die Studienlage ist hier allerdings nicht eindeutig.   Auch wenn eine Nahrungsergänzung mit Magnesium bei Gicht schlecht erforscht ist: Magnesium kommt über die Nahrung leicht zu kurz und ein Mangel sollte vermieden werden.   Zink Zink wirkt oxidativem Stress entgegen, der durch erhöhte Harnsäurewerte entstehen kann.   Außerdem scheint Zink vor erhöhten Harnsäurewerten schützen zu können. Menschen mit einer hohen Zinkzufuhr haben ein geringeres Risiko für erhöhte Harnsäurewerte.[5]   Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können so Entzündungen entgegenwirken, die durch hohe Harnsäurewerte entstehen.   Die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren ist bei Gicht leider nicht gut untersucht. Man weiß jedoch, dass sie bei entzündlichen Schmerzen helfen können.[6] Es ist zudem schwer, den Omega-3-Bedarf über die Nahrung zu decken und ein Mangel ist weit verbreitet.   Fazit: Mikronährstoffe können helfen, Harnsäurewerte zu senken Mikronährstoffe können die Therapie von Gicht wirksam unterstützen. Sie können zum Beispiel die Bildung von Harnsäure verringern oder die Ausscheidung über die Niere verbessern. Außerdem können sie Entzündungen entgegenwirken, die durch erhöhte Harnsäurewerte zustande kommen.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Kalium, Magnesium, Kurkuma, Vitamin C, Omega-3, Zink & Kupfer, Zink BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: GICHT+V10 Zu den Produkten   [1] https://www.viktilabs.de/blogs/magazin/zink [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29605825/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27124606 [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26536119/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29734733/ [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5775341/
Behandlung von Rosacea: Können Mikronährstoffe unterstützen?

Behandlung von Rosacea: Können Mikronährstoffe unterstützen?

Rosacea ist eine entzündliche Erkrankung der Haut. Adern erweitern sich, wodurch die Haut rot erscheint. Es kommt zu entzündlichen Stellen und rote Pusteln. Vor allem Wangen, Kinn und Nase sind von Rosacea betroffen. Rosacea kann aber auch Kopfhaut, Brust, Nacken und sogar die Augen die Augen betreffen. Die Ursachen von Rosacea sind nicht gut verstanden. Es scheint allerdings eine genetische Komponente zu geben, da Rosacea familiär gehäuft auftritt. Man vermutet, dass Rosacea durch eine Fehlregulation von Nerven, Immunsystem und Blutgefäßen zustande kommt. Die Haut ist sehr leicht reizbar und Faktoren wie, Sonne, Alkohol und Stress scheinen Rosacea verstärken oder auslösen zu können. Auch die Demodex Milbe steht im Verdacht, Rosacea zu verursachen. Die Milbe kommt natürlicherweise in der Haut vor und ist bei Rosacea Patienten besonders stark vertreten. Rosacea ist nicht heilbar aber recht gut behandelbar. Bei der Behandlung kommen Hautcremes mit antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkstoffen zum Einsatz. Der Wirkstoff Permethrin wirkt gut gegen Milben. Außerdem sollten Betroffene Auslöser wie Sonne und hautreizende Stoffe meiden. Auch die Ernährung spielt bei Rosacea eine Rolle. Patienten sollten scharf gewürzte Speisen, Alkohol und heiße Getränke meiden, da diese die Gefäße erweitern und Rosacea verstärken können.[1] Bestimmte Nährstoffe in der Nahrung können die Behandlung von Rosacea unterstützen und Mängel wiederum begünstigen. Auch Mikronährstofftherapie kann bei der Behandlung begleitend sinnvoll sein. WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT. Zink Zink hat eine antientzündliche und antioxidative Wirkung und ist wichtig für die Wundheilung.[2] Ein Mangel an Zink begünstigt oxidativen Stress, wodurch die Wundheilung gehemmt werden kann. Studien mit Zink bei Rosacea zeigen bisher leider keine eindeutigen Ergebnisse. Es ist jedoch klar, dass Zink für die Gesundheit der Haut unverzichtbar ist und es die Wundheilung fördern kann. Vitamin C Der Körper benötigt Vitamin C, um Kollagen herzustellen. Kollagen ist das wichtigste Hormon des Bindegewebes. Auf diese Weise stärkt Vitamin das Bindegewebe und die Hautbarriere. Außerdem kann Vitamin C die Wundheilung fördern. Vitamin C wird auch für den Abbau von Histamin benötigt. Histamin fördert Entzündungen und erweitert die Gefäße und kann dadurch zu Rosacea beitragen. Vitamin hilft zudem, die Haut vor oxidativem Stress zu schützen. Studien konnten zeigen, dass Menschen mit Rosacea erhöhte Marker von oxidativem Stress aufweisen. Omega-3-Fettsäuren Die Haut benötigt Fettsäuren, unter anderem auch Omega-3-Fettsäuren. Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sind für ihre entzündungshemmende Wirkung bekannt. Sie können bei entzündlichen Hauterkrankungen lindern Juckreiz und Trockenheit lindern.[3] Es gibt leider kaum Studien zu Omega-3-Fettsäuren bei Rosacea. In einer Studie konnten EPA und DHA jedoch bei Augen-Rosacea trockene Augen lindern.[4] Gamma-Linolensäure Gamma-Linolensäure ist eine Omega-6-Fettsäure. Omega-6-Fettsäuren wirken normalweise entzündungsfördernd, aber Gamma-Linolensäure ist eine Ausnahme. Sie hat eine entzündungshemmende Wirkung und stärkt außerdem die Hautbarriere.[5] Der Körper kann Gamma-Linolensäure aus Linolensäure selbst herstellen. Bei manchen Menschen funktioniert dieser Prozess allerdings nicht so gut. Ein Mangel an Omega-6-Fettsäuren in der Haut kann Entzündungen und Neurodermitis fördern. Gamma-Linolensäure wurde zwar noch nicht bei Rosacea Patienten untersucht, aber die Fettsäure kann Jucken, Hautrötungen und Hautverkrustungen verbessern. B-Vitamine B-Vitamine werden für viele Stoffwechselprozesse benötigt und natürlich auch für Stoffwechselprozesse in der Haut. B-Vitamine allein wurden bei Rosacea noch nicht untersucht, allerdings zeigte eine Studie mit Vitamin B3, Folsäure (Vitamin B9), Zink und Kupfer vielversprechende Ergebnisse. Fazit: Entzündungshemmende Nährstoffe können die Behandlung unterstützen Entzündungshemmende Nährstoffe wie Omega-3 Fettsäuren, Gamma-Linolensäure und Zink scheinen sich bei Rosacea positiv auszuwirken. Auch B-Vitamine können wahrscheinlich unterstützend wirken, da sie für den Hautstoffwechsel wichtig sind.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin C, Vitamin B Komplex, Vitamin B12, Omega-3, Zink & Kupfer, Zink BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: ROSA+V10 Zu den Produkten     [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29214107/ [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5793244/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18241260/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27050028/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10617999/
Aminosäure Methionin: Entgiftung, Genregulation & Vorbeugung von Blasenentzündung

Aminosäure Methionin: Entgiftung, Genregulation & Vorbeugung von Blasenentzündung

Du weißt vielleicht, dass Aminosäuren als Baustein für körpereigene Proteine (auch Eiweiß genannt) dienen. Auch Methionin ist essentieller Bestandteil von Proteinen. Methionin hat darüber hinaus aber noch viele weitere interessante Funktionen. Methionin ist eine essentielle Aminosäure Zunächst ist wichtig zu erwähnen, dass Methionin zu den essentiellen Aminosäuren gehört. Das bedeutet, dass unser Körper es nicht selbst herstellen kann und wir es in ausreichenden Mengen über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Bei nicht-essenziellen Aminosäuren ist es nicht ganz so kritisch, dass wir genügend zu uns nehmen. Denn die kann der Körper zur Not auch selbst aus essentiellen Aminosäuren herstellen. Beispielweise kann die nicht-essenzielle Aminosäure Cystein aus Methionin gebildet werden. Aber auch hier ist es wichtig, dass über die Nahrung genügend Eiweiß aufgenommen wird.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   Vorkommen in der Nahrung Methionin kommt in eiweißhaltigen Lebensmitteln vor. Besonders gute Quellen sind Fisch, Rindfleisch, Käse und Nüsse.   Funktionen von Methionin im Körper Methionin erfüllt viele Funktionen im Körper: Methionin kann Schwermetalle binden und so die Entgiftung unterstützen.[1] Methionin dient als Methylgruppendonator.[2] Methylgruppen werden für viele Prozesse im Körper benötigt. Beispielsweise werden Botenstoffe im Gehirn, wie Serotonin, Adrenalin und Acetylcholin durch Methylierung aktiviert. Auch Gene werden durch Methylierung reguliert. Dient als Baustein für S-Adenosyl-Methionin (SAM). SAM wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und antidepressiv. Es kommt bei der Behandlung von Depressionen zum Einsatz.[3] Wird in die Aminosäuren Cystein und Taurin Säuert den Harn an: Überschüssiges Methionin wird über den Urin ausgeschieden, wodurch der Harn sauer wird. Dies kann Bakterienwachstum hemmen und so Harnwegsinfektionen vorbeugen.[4] Kann den Histaminspiegel[5] Wird zur Bildung von Glutathion benötigt. Glutathion ist ein wichtiges, körpereigenes Entgiftungsmolekül, das auch antioxidative Eigenschaften hat.[6]   Fazit: Methionin ist sehr vielseitig Methionin ist nicht nur ein wichtiger Eiweißbaustein, es erfüllt sehr viele Aufgaben im Körper. Es ist bei der Genregulation unverzichtbar, hat wichtige Funktionen bei der Entgiftung und dient als Vorstufe für andere Aminosäuren. Der Bedarf an Methionin lässt sich gut decken, solange ausreichend Eiweiß zugeführt wird. Bei eiweißarmer Ernährung kann Methionin leicht zu kurz kommen.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Amino-8 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.   KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: AMINO+V10 Zum Produkt     [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3824386/ [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6471069/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6457972/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9446004/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6199134/ [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4814737/
Serotonin steigern: 4 bewährte Maßnahmen

Serotonin steigern: 4 bewährte Maßnahmen

Serotonin ist ein wichtiger Botenstoff, der auch als Glückshormon oder „Gute-Laune-Macher“ bekannt ist. Serotonin sorgt für innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. Aber Serotonin hat noch viele weitere Aufgaben. Es reguliert auch den Appetit, ist für das Herz-Kreislauf-System wichtig und hat sogar Einfluss auf den Augeninnendruck. Bei einem Serotoninmangel kommt es zu Antriebslosigkeit, Depressionen und anderen psychischen Problemen wie Burn-out.[1] Aus diesem Grund kommen bei psychischen Erkrankungen häufig Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) zum Einsatz, die dafür sorgen, dass Serotonin länger wirkt. Aber Serotonin lässt sich auch auf natürliche Art und Weise steigern. Im Folgenden stellen wir 4 Maßnahmen vor, mit denen du die körpereigene Serotoninproduktion anregen kannst.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT. 1)    Tryptophan als Baustein für Serotonin Die Aminosäure Tryptophan dient als Baustein für die Herstellung von Serotonin. Ohne Tryptophan kann der Körper also kein Serotonin herstellen. Zu den besten Tryptophan-Lieferanten gehören Eier, Fisch, Geflügel, Milchprodukte, Nüsse und Samen. Tryptophan gehört allerdings zu den seltensten Aminosäuren. Dadurch kommt Tryptophan bei einer eiweißarmen Ernährung leicht zu kurz. Und es gibt ein weiteres Problem, das die Serotoninproduktion aus Tryptophan erschwert: Serotonin wird im Gehirn gebildet. Das bedeutet, dass Tryptophan ins Gehirn aufgenommen werden muss, damit es in Serotonin umgewandelt werden kann. Leider konkurriert Tryptophan mit anderen Aminosäuren um die Aufnahme ins Gehirn.[2] Bei einem Serotoninmangel kann es daher sinnvoll sein, Tryptophan getrennt von anderen Aminosäuren, das heißt im Abstand zu den Mahlzeiten zu sich nehmen. Da Tryptophan in der Nahrung immer zusammen mit anderen Aminosäuren vorkommt, geht das nur, wenn man Tryptophan in Form eines Supplements zu sich nimmt. 2)    Weitere Mikronährstoffe für die Serotonin Synthese Um Serotonin herzustellen, benötigt der Körper neben Tryptophan noch eine Reihe weiterer Nährstoffe. Zunächst muss Tryptophan in 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) umgewandelt werden. Dazu braucht der Körper Zink, B-Vitamine (Vitamin B3, Vitamin B6 und Folsäure) und Magnesium. Auch Vitamin D ist an diesem Prozess beteiligt. In einem weiteren Schritt wird 5-HTP in Serotonin umgewandelt. Dabei kommen wieder B-Vitamine (Vitamin B5, Vitamin B6, Folsäure, Vitamin B12, Biotin), Zink, Vitamin C und α-Liponsäure zum Einsatz.[3] Auch Omega-3 sollte nicht zu kurz kommen, denn die Omega-3-Fettsäure DHA ist für die Aktivität von Serotonin wichtig.[4] Fehlt nur einer dieser Nährstoffe, kann der Körper also kein Serotonin herstellen. Dies ist einer der Gründe, warum eine gesunde, nährstoffreiche Ernährung für die psychische Gesundheit so wichtig ist. Insbesondere Mängel an Vitamin D, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren sind weit verbreitet. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann auch psychische Probleme wie Depressionen und Burnout begünstigen. Jetzt verstehst du auch, warum. 3)    Bedeutung der Darmgesundheit Interessanterweise wird ein Großteil des Serotonins nicht im Gehirn, sondern im Darm hergestellt. Nützliche Darmbakterien können beträchtliche Mengen Serotonin produzieren. Dieses Serotonin kann zwar die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden, aber durch die Darm-Hirn-Achse hat es trotzdem Einfluss aufs Gehirn und unsere Stimmung.[5] Darmbakterien leben von dem, was wir essen: Ein weiterer Mechanismus, mit dem Ernährung Einfluss auf unsere Psyche nimmt. 4)    Sport als Serotoninbooster Du kennst sicherlich dieses Glücksgefühl, das viele Menschen beim Sport und kurz nach dem Sport empfinden. Dieses Gefühl kann zum Sport animieren, denn selbst wenn man mal keine Lust hat, weiß man, dass es einem danach besser geht. Und Sport kann sogar zur Sucht werden. Wusstest du, dass Serotonin dafür verantwortlich ist? Wie du dich vielleicht erinnerst, wird Tryptophan nicht so leicht ins Gehirn aufgenommen. Denn Tryptophan ist selten und konkurriert mit anderen Aminosäuren um die Aufnahme ins Gehirn. Sport kann jedoch die Aufnahme fördern. Denn beim Sport nehmen die aktiven Muskeln vermehrt Aminosäuren auf, insbesondere die verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs) Leucin, Isoleucin und Valin. Durch den Sport wird die Konkurrenz sozusagen ausgeschaltet und Tryptophan gelangt leichter ins Gehirn.[6] Fazit: Du kannst die Serotoninproduktion beeinflussen Serotonin ist ein wichtiger Botenstoff, der für unsere psychische Gesundheit essentiell ist. Die Serotoninproduktion lässt sich mit einfachen Maßnahmen anregen. Entscheidend ist, für eine gute Versorgung mit Nährstoffen zu sorgen, die der Körper für die Serotoninproduktion benötigt. Auch Sport und ein gesunder Darm sind entscheidend.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin C, Vitamin B Komplex, Vitamin B12, Magnesium, L-Tryptophan, Vitamin D flüssig, Vitamin D Kapseln, Omega-3 und Zink BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.  KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: SEROTONIN+V10 Zu den Produkten   [1] https://www.bmj.com/content/350/bmj.h1771 [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25572038/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15479988/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25713056/ [5] https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnins.2019.01365/full [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2413941/
Burn-out-Syndrom: Können Mikronährstoffe die Behandlung unterstützen?

Burn-out-Syndrom: Können Mikronährstoffe die Behandlung unterstützen?

Burn-out-Syndrom bezeichnet einen Zustand der emotionalen, mentalen und körperlichen Erschöpfung. Burn-out bedeutet so viel wie ausgebrannt. Burn-out-Syndrom entsteht als Folge von dauerhaft hoher Arbeitsbelastung über einen längeren Zeitraum. Auch zu viel Stress und ein hoher Leistungs- und Termindruck tragen zur Entstehung von Burn-out-Syndrom bei. Häufig wird es auch von Angstzuständen, Depressionen und Schlafstörungen begleitet. Personen mit Burn-out-Syndrom fühlen sich den täglichen Herausforderungen nicht mehr gewachsen und die Arbeitsleistung lässt stark nach. In schweren Fällen sind Betroffene nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Bei der Behandlung von Burn-out-Syndrom spielen Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und autogenes Training eine wichtige Rolle. Entscheidend ist auch, Stressfaktoren im Alltag ausfindig zu machen und nach Möglichkeit zu beseitigen oder zu reduzieren. Burn-out-Syndrom wird in der Regel nur medikamentös behandelt, wenn andere Symptome wie Angstzustände und Depressionen hinzukommen. Mikronährstoffe können bei Burn-out-Syndrom unterstützend wirken. Ein hohe Stressbelastung kann den Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöhen. Auch bei der Energiegewinnung sind viele Nährstoffe beteiligt. Zudem benötigen Nervenzellen, die in Phasen von viel Stress besonders gefordert werden, eine Reihe von essentiellen Nährstoffen.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   B-Vitamine B-Vitamine werden auch Nervenvitamine genannt, da sie für die Funktion der Nerven essentiell sind. Außerdem haben sie wichtige Funktionen im Energiestoffwechsel. Vitamin B6 ist an der Produktion vieler Neurotransmitter beteiligt, die für die psychische Gesundheit und den Umgang mit Stress wichtig sind. Dazu gehören die „Glückshormone“ Dopamin und Serotonin, und auch der „beruhigende“ Neurotransmitter GABA und das Stresshormon Noradrenalin.[1] Einige Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von B-Vitaminen sich bei Stress und psychischen Problemen positiv auswirken kann.[2] Omega-3-Fettsäuren Es scheint einen Zusammenhang zwischen einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren und psychischen Beschwerden, wie Depressionen und krankhaften Stimmungsschwankungen zu geben. Es gibt auch Hinweise aus Studien, dass Omega-3-Fettsäuren bei Depressionen helfen könnten.[3][4] Omega-3-Fettsäuren sind wichtiger Bestandteil der Zellmembranen und somit auch von Nervenzellen. Zudem wirken Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend und können chronischen Entzündungen entgegenwirken, die im Verdacht stehen, an der Entstehung psychischer Probleme beteiligt zu sein. Tryptophan Tryptophan dient als Baustein für das Glückshormon Serotonin. Dieser Neurotransmitter ist für die innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit wichtig. Depressionen sind oft auf ein Ungleichgewicht im Serotoninhaushalt zurückzuführen. Bei der Behandlung von Depressionen kommen daher Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) zum Einsatz, die dafür sorgen, dass Serotonin länger wirkt. Studien deuten an, dass Serotonin ähnlich wie SSRI wirkt und sich positiv auf die Stimmung auswirken kann.[5] Taurin Die Aminosäure Taurin ist für die Nervenzellen wichtig und erfüllt eine bedeutende Schutzfunktion für Nervenzellen, da es entzündungshemmend und antioxidativ wirkt.  Taurin hat auch eine hemmende und beruhigende Wirkung auf das Nervensystem.[6] Magnesium Magnesium ist ein Mineralstoff, der an unglaublich vielen Vorgängen in der Zelle beteiligt ist. Diese Vorgänge können auch die Stimmung beeinflussen und spielen eine wichtige Rolle in der Stressantwort. Außerdem kann Magnesium die Freisetzung der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin hemmen. Stress erhöht zudem den Bedarf an Magnesium. Einige Studien zeigen, dass die Einnahme von Magnesium Angststörungen und Depressionen lindern könnte.[7] Vitamin D Vitamin D ist strenggenommen kein Vitamin, sondern ein Hormon. Der Körper kann es mithilfe des Sonnenlichts selbst bilden. Es gibt einen starken Zusammenhang zwischen einem Mangel an Vitamin D und Depressionen. Aus diesem Grund sind depressive Verstimmungen im Winter besonders häufig. Die Einnahme von Vitamin D bei psychischen Beschwerden liefert bisher gemischte Ergebnisse. Aber einige Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin D depressive Verstimmungen lindern kann.[8] Antioxidantien: Vitamin C, Vitamin E, Zink, Selen Antioxidantien schützen die Nervenzellen vor freien Radikalen. Studien weisen darauf hin, dass Vitamin C eine antidepressive Wirkung hat. Vitamin E scheint speziell Gehirnregionen, die bei der Entstehung von Depressionen eine Rolle spielen, vor oxidativem Stress zu schützen. Zink kann das Überleben von Nervenzellen fördern. Studien zufolge könnte Zink bei psychischen Beschwerden helfen.[9] Es gib Hinweise, dass Selen Angstzustände und Erschöpfung lindern kann.[10] L-Carnitin und Coenzym Q10 L-Carnitin und Coenzym Q10 werden für die Energiegewinnung in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, benötigt. Coenzym Q10 ist Teil der Elekronentransportkette, die zur Gewinnung von Energie in den Mitochondrien dient. L-Carnitin ist für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien wichtig, aus denen die Zelle dann Energie gewinnt. Bei Burn-out-Syndrom und chronischem Stress ist eine gute Energieversorgung besonders wichtig.[11] Fazit: Eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen spielt bei Burn-out-Syndrom eine wichtige Rolle Ein Mangel an bestimmten Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren ist mit psychischen Problemen und mit Burnout assoziiert. Diese Nährstoffe sind für die Energiegewinnung und für die Funktion von Nervenzellen wichtig. Auch für die Stressantwort benötigt der Körper viele Mikronährstoffe.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin C, Vitamin B Komplex, Vitamin B Komplex Forte, Vitamin B12, Vitamin D flüssig, Vitamin D Kapseln, Selentropfen, Selen Presslinge, L-Tryptophan, Taurin, Omega-3, Zink, L-Carnitin und Coenzym Q10 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: ENERGIE+V10 Zu den Produkten       [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29685187/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20454891/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5611753/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25830700/ [5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4728667/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27938518/ [7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5452159/ [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26585952/ [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29232566/ [10] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1873372/ [11] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23313551/

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