Haarausfall: Diese Vitamine helfen

Haarausfall: Diese Vitamine helfen

Haarausfall, der zu lichtem Haar und womöglich kahlen Stellen führt, gehört wohl zu den schlimmsten Albträumen einer Frau. Aber auch für Männer kann Haarausfall belastend sein. Haarausfall kann viele verschiedenen Ursachen haben: Stress, ein unausgeglichener Hormonhaushalt, genetische Veranlagung, oder ein Mangel an Vitaminen und Mineralien. Die Kopfhaut, Haarwurzeln und Haare benötigen viele essenzielle Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Fehlt nur einer dieser Nährstoffe kann das Haarwachstum beeinträchtigt sein oder es kann zu Haarausfall kommen. Eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen kann Haarausfall in vielen Fällen entgegenwirken. WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   Folgende Nährstoffe sind für das Haarwachstum wichtig: Biotin Haare bestehen hauptsächlich aus dem Eiweiß Keratin. Biotin ist ein B-Vitamin (Vitamin B7), das am Aufbau von Eiweiß und somit auch von Keratin beteiligt ist. Außerdem ist Biotin für den Feuchtigkeitshaushalt der Haut wichtig und kann das Haarwachstum stimulieren. Ein Mangel an Biotin ist nicht sehr häufig. Aber wenn die Versorgung mit Biotin nicht gut ist, kann eine Supplementierung mit Biotin Haarausfall entgegenwirken.[1] Zink Zink ist für die Zellteilung wichtig. Da sich die Zellen der Haarfollikel schnell teilen, sind sie Zinkmangel gegenüber besonders empfindlich. Wenn sich die Zellen aufgrund von Zinkmangel nicht mehr so schnell teilen können, fallen Haare leichter aus. Kreisrunder Haarausfall ist mit einem Mangel an Zink assoziiert. Umgekehrt zeigen erste Studien, dass eine Supplementierung mit Zink bei Haarausfall helfen könnte.[2] Dies muss jedoch durch weitere Studien bestätigt werden. L-Cystein L-Cystein ist eine Aminosäure und ein wichtiger Bestandteil von Keratin. Ein paar kleine Studien deuten an, das L-Cystein Haarausfall verringern kann.[3] Es sind jedoch weitere Studien nötig, um dies zu bestätigen. Eisen Die Zellen der Haarfollikel müssen sich häufig teilen und Eisen wird für die Zellteilung benötigt. Eisenmangel ist – gerade bei menstruierenden Frauen – sehr verbreitet. Es gibt einige Hinweise darauf, dass es einen Zusammenhang zwischen Eisenmangel und Haarausfall gibt.[4] Davon abgesehen ist es in jedem Fall sinnvoll, einen Eisenmangel auszugleichen. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind für die Befeuchtung von Haaren und Kopfhaut wichtig. Außerdem hemmen sie das Enzym, das Testosteron in DHT umwandelt, was die Haarwurzeln angreift und Haarausfall verursachen kann. In einer kleinen Studie konnten Omega-3-Fettsäuren in Kombination mit Omega-6-Fettsäuren und Antioxidantien Haarausfall verringern. Vitamin D Vitamin D ist für die Bildung von Vitamin D wichtig. Außerdem befinden sich in den Haarwurzeln Vitamin D-Rezeptoren, was darauf hindeutet, dass Vitamin D für das Haarwachstum wichtig ist. Ein Mangel an Vitamin D ist mit Haarausfall assoziiert. Umgekehrt weisen kleine Studien darauf hin, dass eine Supplementierung mit Vitamin D das Haarwachstum stimulieren könnte.[5] Dies muss jedoch noch bestätigt werden. Ein Vitamin D-Mangel ist jedoch in Deutschland sehr verbreitet und ihn auszugleichen ist in jedem Fall sinnvoll. Antioxidantien Oxidativer Stress scheint Haarausfall zu begünstigen: Menschen mit Haarausfall haben oft hohe Werte für Marker von oxidativem Stress. Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Kupfer und Selen können oxidativem Stress entgegenwirken und es gibt erste Hinweise, dass sie bei Haarausfall helfen könnten. Silizium Silizium ist ein Mineralstoff, der vor allem in Haut, Haaren und Nägeln zu finden ist. Silizium scheint für die Stabilität von Keratin wichtig zu sein. In einer Studie konnte Silizium in Kombination mit Biotin und Zink das Haarwachstum stimulieren.[6]   Fazit: Vitamine und Mineralien können bei Haarausfall helfen Haarausfall kann viele verschiedenen Ursachen haben. Wenn er auf einen Nährstoffmangel zurückzuführen ist, kann eine gezielte Supplementierung mit fürs Haarwachstum wichtigen Nährstoffen dem Haarausfall entgegenwirken.   WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin D (flüssig), Vitamin D (Kapseln), Selen Presslinge, zink, Zink & Kupfer, Vitamin B komplex, Vitamin B komplex forte und Omega-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE HAARE+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten   [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5582478/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20523772/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2676911/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14708596/ [5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5751255/ [6] https://nutritionandmetabolism.biomedcentral.com/articles/10.1186/1743-7075-10-2
Bluthochdruck natürlich senken: Mikronährstoffe

Bluthochdruck natürlich senken: Mikronährstoffe

Bluthochdruck ist weit verbreitet. Auf Dauer ist er sehr gefährlich, da er die Blutgefäße schädigt und so das Risiko für einen Herzinfarkt drastisch erhöht. Da Bluthochdruck meist keine Symptome verursacht, bleibt er oft unbemerkt und wird deshalb auch als „lautloser Killer“ bezeichnet. Bluthochdruck wird klassischerweise mit Medikamenten, wie Betablockern, ACE-Hemmern und Angiotensin-Rezeptorblockern behandelt. An der Blutdruckregulation sind aber auch viele Nährstoffe beteiligt. Oft sind diese Nährstoffe bei Bluthochdruck im Mangel.   WEITERLESEN LOHNT SICH: ALS KLEINES GESCHENK HABEN WIR EINEN RABATTCODE FÜR DICH ERSTELLT. DU FINDEST IHN AM ENDE DES BLOGARTIKELS.   Kalium Kalium ist ein Schlüsselmineral bei der natürlichen Regulation des Blutdrucks. Es ist der Gegenspieler von Natrium, was Teil von Kochsalz ist. Eine zu hohe Natriumkonzentration im Blut lässt den Blutdruck ansteigen. Eine gute Versorgung mit Kalium hingegen wirkt dem entgegen.[1] Kalium fördert zudem die Ausscheidung von Natrium über die Nieren. Kaliummangel ist daher ein großer Risikofaktor für Bluthochdruck. Magnesium Magnesium ist für die Entspannung der Muskeln wichtig. Auf ähnliche Art und Weise fördert es auch die Entspannung der Gefäßmuskulatur, wodurch sich Blutgefäße weiter ausdehnen können. Dadurch lässt sich der Blutdruck auf natürliche Art senken. Die blutdrucksenkende Wirkung von Magnesium ist gut untersucht.[2] Da Magnesiummangel ohnehin sehr weit verbreitet ist, kann eine Nahrungsergänzung mit Magnesium bei Bluthochdruck sinnvoll sein. Arginin Aus der Aminosäure Arginin kann der Körper Stickstoffmonooxid (NO) herstellen. NO hat eine gefäßerweiternde Wirkung und ist ein wichtiges Molekül bei der Regulation des Blutdrucks. Wenn nicht genug NO gebildet werden kann, kommt es leicht zu Bluthochdruck. Eine Nahrungsergänzung mit Arginin kann den Blutdruck natürlich senken.[3] Taurin Taurin ist eine Aminosäure-ähnliche Verbindung und ist dafür bekannt, für die Herzfunktion wichtig zu sein. Aber Taurin scheint auch eine natürliche blutdrucksenkende Wirkung zu haben. Vermutlich, indem es die Ausscheidung von Flüssigkeit über die Nieren verbessert. Vitamin D Ein Vitamin D-Mangel ist stark mit Bluthochdruck assoziiert.[4] Gleichzeitig ist ein Mangel an Vitamin D in Deutschland sehr weit verbreitet. Vitamin D ist für die Hemmung des Blutdruckhormons Renin wichtig.[5] Außerdem steuert Vitamin D die Konzentration von Elektrolyten im Blut, wodurch es ebenfalls zur Blutdruckregulation beiträgt. Omega-3-Fettsäuren Es ist nicht genau verstanden, wie Omega-3-Fettsäuren den Blutdruck senken. Der Effekt scheint über mehrere Mechanismen eher indirekt zu erfolgen. Omega-3 Fettsäuren sind für die Gefäßgesundheit wichtig und können zudem viele Risikofaktoren senken, die mit Bluthochdruck einhergehen.[6] Sie wirken entzündungshemmend und Menschen, die gut mit Omega-3-Fettsäuren versorgt sind, haben ein niedrigeres Risiko für Herzinfarkt – eine häufige Folge von chronisch hohem Blutdruck.[7] Vitamin C und Coenzym Q10 Vitamin C und Coenzym Q10 sind ein powervolles Duo bei der Blutdruckregulation. Coenzym Q10 fördert die Bildung von NO, welches für die Gefäßerweiterung wichtig ist.[8] Vitamin C verbessert hingegen die Wirkung von NO.[9] Zudem handelt es sich bei beiden um Antioxidantien, die die Blutgefäße für oxidativen Schäden durch freie Radikale schützen. Somit tragen sie indirekt zu einem gesunden Blutdruck bei und helfen zudem, die Schäden von Bluthochdruck zu minimieren. Fazit: Mikronährstoffe – Keyplayer der Blutdruckregulation Die Blutdruckregulation ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel vieler Faktoren. Elektrolyte wie Kalium und Natrium sind zwei Schlüsselmineralien. Aber auch Vitamin D, Taurin, Arginin und Antioxidantien sind an der Regulation des Blutdrucks beteiligt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass eine ausreichende Zufuhr dieser Nährstoffe die Blutdruckregulation verbessern kann und helfen kann, den Blutdruck auf natürliche Art und Weise zu senken. In vielen Fällen kann die Dosis der Blutdruckmedikamente verringert werden. Dies sollte natürlich nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt geschehen.   Wie versprochen erhältst Du hier einen 10% Gutschein auf folgende Produkte: Vitamin C, Coenzym Q10, Kalium, Magnesium, Taurin, Vitamin D (Kapseln), Zink Kopiere einfach den Code BLUTDRUCK+V10 und gib ihn an der Kasse ein. Zu den Produkten!   [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4816263/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28476161/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22137067/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17372031/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29848497/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27692558/ [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26829184/ [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19821418/ [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22492364/
Nahrungsergänzung bei Hashimoto: Diese Nährstoffe können die Behandlung unterstützen

Nahrungsergänzung bei Hashimoto: Diese Nährstoffe können die Behandlung unterstützen

Hashimoto Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, die die Schilddrüse betrifft. Als Folge von Hashimoto kommt es zu einer Unterfunktion der Schilddrüse, die mit Energie- und Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme und Kälteempfindlichkeit gekennzeichnet ist. Ca. 4-8 Millionen Menschen sind davon in Deutschland betroffen.[1] Hashimoto gilt in der Schulmedizin als unheilbar und in der Regel müssen Patienten lebenslang Medikamente einnehmen. Jedoch kann man einiges tun, um den Abbau des Schilddrüsengewebes zu begrenzen und es sogar teilweise zu regenerieren. Hier spielen die Ernährung und eine gute Versorgung mit essenziellen Nährstoffen eine wichtige Rolle. Bei der klassischen Behandlung von Hashimoto kommen meist Schilddrüsenhormone (wie z. B. L-Thyroxin) zum Einsatz. Diese können zwar die Schilddrüsenunterfunktion kompensieren und viele Symptome lindern. Sie verhindern jedoch leider nicht die Zerstörung des Schilddrüsengewebes. Hier können Nährstoffe sehr gut ergänzend wirken. Sie können die Funktion der Schilddrüse unterstützen und helfen, Autoimmunreaktionen in Schach zu halten.   WEITERLESEN LOHNT SICH: ALS KLEINES GESCHENK HABEN WIR EINEN RABATTCODE FÜR DICH ERSTELLT. DU FINDEST IHN AM ENDE DES BLOGARTIKELS.   Selen Selen ist für die Bildung und Funktion von Schilddrüsenhormonen wichtig. Außerdem fängt Selen freie Radikale ab, die die Schilddrüse schädigen können und hilft, das Organ vor schädlichen Autoimmunreaktionen zu schützen.[2] Insbesondere bei der Nahrungsergänzung von Jod (ein kontroverses Thema bei Hashimoto) ist es wichtig, auf eine gute Versorgung mit Selen zu achten. Da Deutschland ein Selenmangelgebiet ist, sind viele Deutsche nicht ausreichend mit Selen versorgt. Eine Supplementierung kann also auch unabhängig von Hashimoto für viele Menschen sinnvoll sein. Selen ist allerdings in hohen Dosen toxisch. Deswegen ist es ratsam, den Selenstatus regelmäßig überprüfen zu lassen. Bei Natriumselenit ist die Gefahr der Überdosierung übrigens deutliche geringer als bei Selenomethionin. Wenn du Selen „blind“ supplementierst, ohne Selen vorher zu messen, ist Natriumselenit die bessere Wahl. Jod Jod ist Teil der Schilddrüsenhormone und daher für die Funktion der Schilddrüse von elementarer Bedeutung.[3] Bei Hashimoto wird oft vor der Nahrungsergänzung mit Jod gewarnt. Der Grund dafür ist, dass Jod die Entstehung von freien Radikalen in der Schilddrüse fördert und somit das Schilddrüsengewebe zusätzlich schädigen kann. Dennoch ist Jod ein essentieller Nährstoff – auch für Menschen mit Hashimoto. Vor der Supplementierung mit Jod sollten allerdings zunächst andere Nährstoffe aufgefüllt werden, vor allem Selen. Zink Zink ist dafür bekannt, für das Immunsystem wichtig zu sein. Aber Zink ist auch für die Funktion von Schilddrüsenhormonen von großer Bedeutung.[4] Bei Autoimmunerkrankungen besteht zudem ein erhöhter Bedarf an Zink. Vitamin D Auch Vitamin D ist für das Immunsystem wichtig. Gleichzeitig wirkt es immunregulierend und hilft somit, chronische Entzündungen in Schach zu halten. Deswegen sollten Menschen mit Autoimmunerkrankungen immer auf eine gute Versorgung mit Vitamin D achten. Aber auch für die Funktion der Schilddrüse ist Vitamin D von Bedeutung: Es ist wichtig für das Binden von Schilddrüsenhormonen an die Zellen.[5] Magnesium Magnesium ist an unglaublich vielen Prozessen im Körper beteiligt. Daher ist es auch als Mastermineral bekannt. Leider kommt Magnesium in der Ernährung leicht zu kurz und ein Mangel ist weit verbreitet. Auch Magnesium ist für die Funktion der Schilddrüsenhormone wichtig.[6] Außerdem fördert Magnesium die Aufnahme von Vitamin D. Eisen Eisen wird für die Bildung von Schilddrüsenhormonen benötigt. Eisenmangel ist insbesondere bei Frauen weit verbreitet.[7] Vitamin A Vitamin ist für die Funktion der Schilddrüse wichtig. Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin A kann das TSH-Level senken.[8] Vitamin A sollte allerdings nicht „blind“ supplementiert werden, da es in hohen Dosen toxisch ist. Dies kann insbesondere in der Schwangerschaft gefährlich sein. Omega-3 Omega-3-Fettsäuren wirken antientzündlich. Sie können daher Entzündungsreaktionen verringern, die durch den Autoimmunprozess entstehen.[9] B-Vitamine B-Vitamine sind für den Energiestoffwechsel von großer Bedeutung. Schilddrüsenhormone regulieren wiederum den Energiestoffwechsel. Dieser kann jedoch nicht optimal ablaufen, wenn es an essentiellen Nährstoffen fehlt.[10] Menschen mit Hashimoto haben zudem ein erhöhtes Risiko für einen Mangel an B-Vitaminen, insbesondere Vitamin B12. Fazit: Nährstoffe können die Hashimotobehandlung unterstützen Nährstoffe können die Behandlung von Hashimoto wirksam unterstützen. Der Nährstoffstatus sollte allerdings regelmäßig überprüft werden, um eine Überdosierung zu vermeiden. Denn für eine gute Wirksamkeit müssen oft hohe Dosen eingesetzt werden. Dies sollte in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Therapeuten oder Heilpraktiker geschehen.   Wie versprochen erhältst Du hier einen 10% Gutschein auf folgende Produkte: Vitamin B Komplex, Vitamin b komplex forte, vitamin b12, Magnesium, Vitamin D (Kapseln), Zink, Selen Presslinge, Jod aus Bio Kelp, Omega-3 Kopiere einfach den Code HASHI+V10 und gib ihn an der Kasse ein. Zu den Produkten!   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15671771/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1384621/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4049553/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17541266/ [5] https://www.nature.com/articles/ejcn2014265 [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6028657/ [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11099370/ [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23378454/ [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12480795/ [10] https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/147323000703500301
Nebennierenschwäche: Diese Vitalstoffe können die Nebenniere bei Stress unterstützen

Nebennierenschwäche: Diese Vitalstoffe können die Nebenniere bei Stress unterstützen

Chronischer Stress kann zu einer Nebennierenschwäche führen: Die Nebenniere produziert nicht mehr ausreichend Stresshormone und als Folge ist man den Herausforderungen des Alltags nicht mehr gewachsen. Hier erfährst du, welche Vitalstoffe die Nebenniere und die Stressantwort unterstützen können.   WEITERLESEN LOHNT SICH: ALS KLEINES GESCHENK HABEN WIR EINEN RABATTCODE FÜR DICH ERSTELLT. DU FINDEST IHN AM ENDE DES BLOGARTIKELS.   Was ist eine Nebennierenschwäche? Bei den Nebennieren handelt es sich um hormonproduzierende Drüsen, die den Nieren aufliegen. Sie produzieren Hormone, die für die Stressantwort wichtig sind, wie Cortisol, Aldosteron und Adrenalin. Bei einer Nebennierenschwäche ist die Funktion der Nebennieren gestört und sie produzieren nicht mehr genügend Hormone. Eine Nebennierenschwäche entsteht in der Regel durch chronischen Stress: die Nebennieren erschöpfen. Woran erkennt man eine Nebennierenschwäche? Bei einer Nebennierenschwäche reagiert der Körper auf sämtliche Herausforderungen des Lebens nicht mehr richtig. Selbst alltägliche Dinge werden zu einer großen Herausforderung. Eine Nebennierenschwäche äußert sich typischerweise durch Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, geringe Stressresistenz, Depressionen und Schlafstörungen. In der Schulmedizin ist die Nebennierenschwäche kein anerkanntes Krankheitsbild und es gibt keinen Test, mit dem sich eine Nebennierenschwäche eindeutig nachweisen lässt. Aus diesem Grund ist die Diagnose nicht einfach. Das Level verschiedener Hormone und der Cortisolspiegel im Tagesverlauf geben jedoch wichtige Hinweise auf Nebennierenschwäche. Der Cortisolspiegel ist normalerweise morgens erhöht und sinkt im Laufe des Tages. Bei einer Nebennierenschwäche ist dieses typische Muster nicht mehr erkennbar. Behandlung einer Nebennierenschwäche Bei einer Nebennierenschwäche sollten zunächst Stressauslöser identifiziert und so gut wie möglich beseitigt werden. Darüber hinaus können verschiedene Vitalstoffe die Nebenniere unterstützen und gleichzeitig den Körper resistenter gegen Stress machen. B-Vitamine B-Vitamine sind auch als Nervenvitamine bekannt, da sie die Nervenfunktion auf verschiedene Art und Weise unterstützen. Bei chronischem Stress liegen unsere Nerven blank. Leider greifen wir in einer solchen Situation meist nicht zu gesunder Nervennahrung, sondern eher Süßigkeiten und anderen ungesunden Snacks. Diese sind jedoch nicht nur sehr nährstoffarm, sondern entziehen dem Körper noch wichtige Nährstoffe, die er gerade in Stresssituationen so dringend braucht. Vitamin B1 kann den Körper bei der Stressreaktion unterstützen und Cortisolwerte senken. Niacin (Vitamin B3) ist für den Energiestoffwechsel wichtig und unterstützt so die Energieversorgung von Nervenzellen. Außerdem ist es an der Herstellung von Cortisol und Aldosteron beteiligt. Pantothensäure (Vitamin B5) unterstützt die Nebenniere bei der Produktion von Cortisol. Ein Mangel an Vitamin B5 kann daher die Nebenniere schwächen.[1] Vitamin B6 ist für die Herstellung wichtiger Nervenbotenstoffe (Neurotransmitter) wie GABA, Dopamin und Serotonin wichtig. Vitamin B12 kann helfen, die Hormonproduktion zu normalisieren. Mehr über B-Vitamine erfahren Magnesium Magnesium kann die Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Noradrenalin verringern.[2] Bei Stress ist allerdings der Magnesiumbedarf erhöht, sodass es leicht zu einem Mangel kommt. Vitamin C Vitamin C ist an der Herstellung vieler Hormone beteiligt, die für die Stressantwort wichtig sind. Außerdem hilft Vitamin C oxidativen Stress zu verringern, der bei hoher Stressbelastung vermehrt entsteht. Gleichzeitig besteht bei Stress ein erhöhter Bedarf an Vitamin C und das wichtige Vitamin kommt leicht zu kurz.[3]  Vitamin D Auch Vitamin D ist an der Herstellung von Hormonen beteiligt, wie z. B. dem Glückshormon Serotonin.  Ein Mangel an Vitamin D ist mit Depressionen und Angstzuständen assoziiert.[4] Vitamin D hilft also vermutlich dabei, bei Stress die Stimmung zu heben.  Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind bei Stress besonders wertvoll. Sie sind Bestandteil von Nervenzellmembranen und sind somit für die Funktion und Gesundheit von Nervenzellen von großer Bedeutung. Außerdem gibt es hinweise darauf, dass sie bei Depressionen helfen können und für die Stimmung wichtig sind.[5] Tryptophan Bei Tryptophan handelt es sich um eine Aminosäure, also einem Proteinbaustein. Tryptophan gehört zu den seltensten Aminosäuren und kommt daher in der Ernährung leicht zu kurz. Die Aminosäure bildet eine Vorstufe des Glückshormons Serotonin. Es ist daher für die Stimmung wichtig und sorgt vermutlich dafür, dass man psychischen Belastungen, die durch Stress entstehen, besser standhalten kann.[6] Fazit: Vitalstoffe können die Nebenniere effektiv unterstützen Eine Nebennierenschwäche entsteht in der Regel durch chronischen Stress. Verschiedene Vitalstoffe wie Magnesium, Vitamin D, Vitamin C, Omega-3 Fettsäuren, B-Vitamine und Tryptophan können die Stressantwort unterstützen und den Körper resistenter gegen Stress machen. Gleichzeitig erhöht Stress den Bedarf einiger dieser Vitalstoffe, sodass sie bei chronischem Stress leicht zu kurz kommen.   Wie versprochen erhältst Du hier einen 10% Gutschein auf folgende Produkte: Vitamin B Komplex, Vitamin b komplex forte,  Magnesium, Vitamin C, Vitamin D flüssig,  L-Tryptophan, Omega-3 Kopiere einfach den Code NIERE+V10 und gib ihn an der Kasse ein. Zu den Produkten!   [1] https://www.jstage.jst.go.jp/article/bpb/31/6/31_6_1205/_pdf/-char/en [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5452159/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11862365/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29649128/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23390041/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11862365/
Histaminintoleranz: Ursachen, Symptome & Behandlung

Histaminintoleranz: Ursachen, Symptome & Behandlung

Histaminintoleranz betrifft ca. 1 % der Bevölkerung. Betroffene reagieren empfindlich auf Histamin und entwickeln nach dem Verzehr von histaminreichen Lebensmitteln allergieähnliche Symptome. Der Verzicht auf histaminhaltige Lebensmittel ist allerdings auf Dauer nur sehr schwer umzusetzen. Es gibt aber auch vielversprechende Behandlungsansätze, mit denen man die Erkrankung gut in den Griff bekommen kann.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   Was ist eine Histaminintoleranz? Histamin ist ein körpereigener Botenstoff, der Entzündungs- und Abwehrprozesse, sowie Magen-Darm-Bewegungen steuert. Histamin ist in vielen Lebensmitteln, wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Käse und Rotwein enthalten. Der Körper kann Histamin auch selbst bilden. Bei einer Histaminintoleranz kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen der Bildung und dem Abbau von Histamin. Der Körper hat Probleme, Histamin abzubauen. Dadurch reagieren Menschen mit Histaminintoleranz empfindlich auf histaminreiche Lebensmittel.[1] Ursachen von Histaminintoleranz Der Körper baut Histamin mithilfe von zwei verschiedenen Enzymen ab: Histamin-N-Methytransferase (HNMT) und Diamonioxidase (DAO). Man vermutet, dass bei Menschen mit Histaminintoleranz DAO nicht aktiv genug ist. Eine zu geringe Aktivität des DAO-Enzyms kann verschiedene Ursachen haben. Wissenschaftler vermuten, dass die Genetik die Aktivität des Enzyms beeinflusst. Außerdem wird vermutet, dass bei Morbus Chron nicht genügend DAO-Enzym produziert wird. Deswegen ist Morbus Chron stark mit Histaminintoleranz assoziiert. Auch manche Medikamente, wie z. B. Blutdruckmedikamente und Antidepressiva können die Aktivität des Enzyms herabsetzen. Fermentierte Lebensmittel enthalten hingegen biogene Amine, die den Abbau von Histamin hemmen können. Symptome: Daran erkennt man Histaminintoleranz Da Histamin Entzündungen aktiviert, kommt es bei einer Histaminintoleranz zu allergie- und grippeähnlichen Beschwerden. Auch Kopfschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden sind typisch. Außerdem kann es zu Juckreiz, Rötungen im Gesicht, Hautausschlag, tränenden Augen und einer laufenden Nase kommen. Behandlung von Histaminintoleranz Bei einer Histaminintoleranz kann das Vermeiden von Histamin in Lebensmitteln die Symptome lindern. Da Histamin in fast allen Lebensmitteln vorkommt, ist dies jedoch eine große Herausforderung. Außerdem gibt es Antihistaminika, die Histaminrezeptoren blockieren und so die Wirkung von Histamin hemmen. Darüber hinaus kann das DAO-Enzym in Form von Kapseln eingenommen werden, wodurch histaminreiche Lebensmittel besser vertragen werden. Nährstofftherapie bei Histaminintoleranz Nährstoffe können die Therapie von Histamintoleranz effektiv unterstützen. Manche Nährstoffe können helfen, den Histaminspiegel zu senken, indem sie das DAO-Enzym aktivieren. Dadurch kann der Körper Histamin besser abbauen und die Beschwerden sind weniger ausgeprägt. Dazu gehören zum Beispiel Vitamin C und Vitamin B6. Vitamin C ist für die Funktion des DAO-Enzyms wichtig. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass bei einem niedrigen Vitamin C-Level der Histaminspiegel im Blut ansteigt.[2] Vitamin B6 unterstützt auf ähnliche Art und Weise den Abbau von Histamin.[3] Die Kombination von Vitamin C und Vitamin B6 ist bei Histaminintoleranz besonders wirksam. Auch Calcium kann bei Histaminintoleranz helfen. Allerdings ist hier der Mechanismus etwas anders. Calcium wurde vor der Einführung von Antihistaminika dazu eingesetzt, Allergiesymptome zu lindern. Es scheint die Schäden eines zu hohen Histaminspiegels zu begrenzen, indem es Gefäßwände abdichtet. Dadurch können keine großen Mengen Histamin ins Gewebe gelangen. Dadurch können Juckreiz, Hautausschlag und Rötungen gelindert werden.[4] Fazit: Nährstoffe können die Behandlung von Histaminintoleranz effektiv unterstützen Histamin erfüllt wichtige Funktionen im Körper. Allerdings kommt es zu Problemen, wenn es nicht ausreichend abgebaut werden kann. Neben einer histaminarmen Ernährung, Antihistaminika und der Einnahme von DAO-Enzym, können bestimmte Mikronährstoffe die Therapie von Histaminintoleranz wirksam unterstützen. Vitamin C und Vitamin B6 sind für die Funktion des DAO-Enzyms wichtig. Calcium hingegen hilft, die Schäden von Histamin zu begrenzen.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin B komplex forte, Vitamin C und Calcium BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE HISTAMIN+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten   [1] https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0034-1367613 [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7365537/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3098085/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7865873/
Magnesiumräuber: Medikamente, Genussmittel & mehr

Magnesiumräuber: Medikamente, Genussmittel & mehr

Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff, der eine sehr zentrale Stellung im Stoffwechsel einnimmt. Es ist an über 300 Enzymreaktionen beteiligt und ist deshalb auch als Mastermineral bekannt. Magnesium ist vor allem für die Nerven- und Muskelfunktion und für den Erhalt der Knochen wichtig. Leider kommt Magnesium in der Ernährung oft zu kurz. Frauen nehmen im Schnitt täglich nur 200 mg zu sich, Männer 250 mg.[1] Der Tagesbedarf liegt je nach Alter und Geschlecht bei 300 – 400 mg.[2] Zusätzlich gibt es viele Magnesiumräuber, die den Bedarf an Magnesium weiter erhöhen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ein Magnesiummangel weit verbreitet ist. Typische Symptome eines Magnesiummangels sind Muskelkrämpfe, -verspannungen und -zuckungen, Schlafprobleme und hohe Stressempfindlichkeit. Wir stellen dir hier die 5 größten Magnesiumräuber vor.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS MÖCHTEN WIR DIR MIT EINEM GUTSCHEIN EINE KLEINE FREUDE MACHEN!   1)     Medikamente Medikamente können dem Körper auf verschiedene Art und Weise Magnesium rauben. Manche Medikamente beeinflussen den pH-Wert im Verdauungstrakt. Beispielsweise erhöhen Protonenpumpenhemmer, die auch als Säureblocker bekannt sind, den pH-Wert im Magen an. Er wird also weniger sauer. Protonenpumpenhemmer kommen zur Behandlung von Sodbrennen zum Einsatz. Durch den erhöhten pH-Wert wird jedoch leider die Löslichkeit von Magnesiumverbindungen herabgesetzt, wodurch diese nicht so gut aufgenommen werden. Andere Medikamente wirken auf Magnesiumtransporter, sie für die Aufnahme von Magnesium in die Zellen wichtig sind. Dazu gehören z. B. Diuretika, die auch als Entwässerungsmittel bekannt sind. Thiazide, die den Wirkstoff Hydrochlorothiazid enthalten, werden oft bei Bluthochdruck eigesetzt. Sie fördern die Ausscheidung von Magnesium über die Niere.[3] Medikamente stellen vor allem dann eine Gefahr für den Magnesiumhaushalt dar, wenn sie langfristig, d. h. für viele Monate oder sogar Jahre zum Einsatz kommen. 2)     Hormonpräparate Auch Hormonpräparate, allen voran die Antibabypille, sind Magnesiumräuber. Die Hormone fördern die Magnesiumausscheidung. Hier ist die Gefahr eines Magnesiummangels besonders groß, da viele Frauen die Pille für viele Jahre einnehmen.[4] 3)     Genussmittel Genussmittel, wie Kaffee, Tee und Alkohol sind leider auch große Magnesiumräuber. Kaffee wirkt entwässernd und fördert dadurch nicht nur die Ausscheidung von Magnesium, sondern auch weiterer Mineralien wie Phosphor, Kalium und Natrium.[5] 4)     Sport Sport ist natürlich sehr gesund. Aber Sport stellt auch eine körperliche Belastung dar, die den Magnesiumbedarf erhöht. Außerdem wird durch das Schwitzen beim Sport größere Mengen Magnesium und andere Mineralien über die Haut ausgeschieden.[6] In unserem Artikel über Mikronährstoffe beim Sport erfährst du, auf welche Nährstoffe du besonders achten solltest, wenn du viel Sport machst. 5)     Stress Bei Stress erbringt der Körper Höchstleistungen. Außerdem werden Stresshormone ausgeschüttet. Magnesium erhöht zwar die Stressresilienz, aber Stress wird auch viel Magnesium verbraucht.[7] Darüber hinaus fördert Stress das Schwitzen, wodurch auch mehr Magnesium ausgeschieden wird. Stress erhöht also auf verschiedene Art und Weise den Magnesiumbedarf. In einem anderen Artikel erfährst du, wie du dich in stressigen Zeiten mit Nervennahrung stärken kannst. Fazit: Magnesiumräuber sind überall In der heutigen Zeit lauern Magnesiumräuber überall. Man kann sie nicht immer vermeiden und das ist auch nicht unbedingt notwendig. Es ist aber wichtig zu wissen, dass es sie gibt. Denn ein Magnesiummangel lässt sich leicht vermeiden. Bei Verdacht auf einen Mangel sollte man den Magnesiumstatus überprüfen. Ein hochwertiges Magnesiumpräparat hilft, einem Mangel vorzubeugen oder zu beheben.   WIE VERSPROCHEN ERHÄLTST DU HIER EINEN 10 % GUTSCHEIN AUF UNSER MAGNESIUM. KOPIERE EINFACH DEN CODE MAGNESIUM+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Klicke hier zum Magnesium     [1] https://www.kup.at/kup/pdf/1046.pdf [2] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6539869/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23852908/ [5] https://www.iiste.org/Journals/index.php/FSQM/article/view/15023 [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17172008/ [7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK507250/
Die kaliumreichsten Lebensmittel: So deckst du deinen Bedarf

Die kaliumreichsten Lebensmittel: So deckst du deinen Bedarf

Kalium ist ein essentieller Mineralstoff, den wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Es ist der Gegenspieler von Natrium und hat somit eine zentrale Rolle bei der Regulation des Blutdrucks Außerdem wird Kalium für die Signalweiterleitung in den Nervenzellen benötigt. In unserem ausführlichen Artikel über Kalium erfährst du mehr über diesen wichtigen Nährstoff.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS MÖCHTEN WIR DIR MIT EINEM GUTSCHEIN EINE KLEINE FREUDE MACHEN!   Kaliumbedarf Der Tagesbedarf an Kalium beträgt laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) 4000 mg. Stillende Frauen haben einen erhöhten Bedarf von 4.400 mg.[1] Hier findest du eine Liste der 10 kaliumreichsten Lebensmittel: 1.      Weiße Bohnen Bohnen und andere Hülsenfrüchte gehören zu den besten Quellen für Kalium. Weiße Bohne liefern beispielsweise 558 mg pro 100 g. Darüber hinaus enthalten sie jede Menge Vitamin B1 und Folsäure und sind gute Lieferanten für zahlreiche Mineralien wie Eisen, Magnesium, Zink, Kupfer und Mangan.[2] Für Veganer stellen Hülsenfrüchte auch eine wichtige Proteinquelle dar. 2.      Pistazien Pistazien sind nicht nur ein leckerer Snack sondern auch durchaus gesund! Sie liefern pro 100 g 1025 mg Kalium. Außerdem sind sie reich an Vitamin B1 und Vitamin B6, sowie an den Mineralien Magnesium, Kupfer, Mangan.[3] Du tust dir also etwas Gutes, wenn du statt Chips und Schokolade zu Pistazien greifst. 3.      Leinsamen Leinsamen sind aus gutem Grund als heimisches Superfood bekannt. Sie liefern nicht nur reichlich gesunde Balaststoffe sondern auch jede Menge B-Vitamine (vor allem Vitamin B1, Vitamin B6 und Folsäure) und Magnesium. Außerdem liefern sie ganze 813 mg Kalium pro 100 g.[4] Das sind also viele gute Gründe, Leinsamen öfters mal in den Speiseplan einzubauen. Sie machen sich gut im Brot, Müsli, Joghurt und Salat. 4.      Mandeln Auch Mandeln sind eine gute Quelle für Kalium: Sie liefern 705 mg pro 100 g. Zudem liefern Mandeln jede Menge Vitamin E und Vitamin B2 und sind reich an Magnesium und Mangan.[5] Auch Mandeln sind also ein sehr gesunder Snack. Geröstet schmecken sie besonders gut. 5.      Tintenfisch Tintenfisch ist leider nicht jedermanns Sache, ist aber eine wertvolle Quelle vieler Vitamine und Mineralien. Er enthält nicht nur 637 mg Kalium pro 100 g, sondern liefert auch reichlich Vitamin B2, Vitamin B12, Eisen, Kupfer und Selen.[6] Sind das nicht viele gute Gründe, um einmal Tintenfisch zu probieren? 6.      Avocado Avocados liefern 485 mg pro 100 g, auch sie sind also eine ansehnliche Quelle für Kalium. Außerdem sind Avocados sehr reich an Vitamin K und Folsäure. Du kannst sie einfach so löffeln oder mit etwas Salz, Pfeffer und Zitronensaft zu einer leckeren Guacamole verarbeiten.[7] 7.      Schweinefleisch Auch Fleisch liefert beträchtliche Mengen Kalium. Schweinefleisch enthält beispielsweise 489 mg pro 100 g. Auch wenn Schweinefleisch nicht den allerbesten Ruf hat, liefert es doch noch viele weiter wertvolle Nährstoffe wie Vitamin B1, Vitamin B3 und Vitamin B6, sowie die Mineralien Phosphat und Selen.[8] Aber natürlich solltest du bei Schweinefleisch auf die Qualität achten. Mit Fleisch aus artgerechter Tierhaltung tust du nicht nur dem Tier, sondern auch dir selbst was Gutes. 8.      Süßkartoffeln Süßkartoffeln enthalten 475 mg Kalium pro 100 g. Außerdem sind sie eine hervorragende Quelle für Vitamin A, Vitamin C und Mangan.[9] Süßkartoffeln schmecken gut als Fritten oder in der Suppe. 9.      Kartoffeln Auch Kartoffeln sind eine relativ gute Quelle für Kalium: Sie liefern 421 mg pro 100 g. Die gute alte Kartoffel ist außerdem reich an Vitamin C und Vitamin B6.[10] Sie ist sehr vielseitig und schmeckt gekocht, gebraten oder auch gebacken. 10. Bananen Bananen haben den Ruf, besonders reich an Kalium zu sein. Tatsächlich liefern sie mit 358 mg pro 100 g vergleichsweise wenig Kalium. Aber immerhin schaffen sie es noch auf Platz 10. Außerdem sind Bananen eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6 und Mangan. Fazit: Die meisten Lebensmittel enthalten nur wenig Kalium Kalium ist zwar in vielen Lebensmitteln enthalten, aber meist liefern sie nur einen kleinen Teil des Tagesbedarfs. Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen, sowie Avocados zählen zu den besten Quellen. Ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel kann helfen, den Bedarf an Kalium zu decken.   WIE VERSPROCHEN ERHÄLTST DU HIER EINEN 10 % GUTSCHEIN AUF UNSER KALIUM. KOPIERE EINFACH DEN CODE KALIUM+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Klicke hier zum Kalium   [1] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/kalium/ [2] Beans, white, mature seeds, raw Nutrition Facts & Calories (self.com) [3] Nuts, pistachio nuts, raw Nutrition Facts & Calories (self.com) [4] Seeds, flaxseed Nutrition Facts & Calories (self.com) [5] Nuts, almonds [Includes USDA commodity food A256, A264] Nutrition Facts & Calories (self.com) [6] Mollusks, cuttlefish, mixed species, cooked, moist heat Nutrition Facts & Calories (self.com) [7] Avocados, raw, California Nutrition Facts & Calories (self.com) [8] Pork, fresh, enhanced, loin, top loin (chops), boneless, separable lean only, raw Nutrition Facts & Calories (self.com) [9] Sweet potato, cooked, baked in skin, without salt [Sweetpotato] Nutrition Facts & Calories (self.com) [10] Potato, flesh and skin, raw Nutrition Facts & Calories (self.com)
Den Körper entgiften: Diese Nährstoffe fördern die Entgiftung

Den Körper entgiften: Diese Nährstoffe fördern die Entgiftung

Wir sind heutzutage sehr vielen Schadstoffen ausgesetzt wie Schwermetallen, Feinstaub, Pestiziden, Herbiziden und vielen weiteren Chemikalien. Sie befinden sich in Lebensmitteln, in der Luft, im Wasser, in Verpackungen und Kosmetika. Und auch in unserem Körper entstehen tägliche viele giftige Stoffwechselprodukte, die wir entgiften müssen. Der Körper besitzt viele Entgiftungsmechanismen. Das Problem ist, dass er zur Entgiftung zahlreiche Nährstoffe benötigt. Wir sind heutzutage aber nicht nur immer mehr Schadstoffen ausgesetzt, gleichzeitig nimmt auch die Nährstoffdichte in Lebensmitteln immer mehr ab. Dadurch stehen dem Körper oft nicht genügend Nährstoffe zur Verfügung, um Giftstoffe effektiv loszuwerden.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS HABEN WIR DIR EINEN GUTSCHEINCODE BEREITGESTELLT.   Mit Nährstoffen den Körper entgiften Die Ernährung spielt bei der Entgiftung eine wesentliche Rolle. Sie liefert viele Nährstoffe, die für die Entgiftung wichtig sind. Nährstoffe unterstützen die Entgiftung auf verschiedene Weise: Bei einer Entgiftung werden mit den Giftstoffen auch Nährstoffe ausgeschieden. Das gilt insbesondere bei Entgiftungskuren und bei Chelat-Therapien zur Schwermetallentgiftung. Deswegen ist es wichtig, vor und während einer Entgiftungskur auf eine besonders gute Nährstoffversorgung zu achten. Viele Nährstoffe sind an Entgiftungsprozessen beteiligt. So benötigen beispielsweise die Entgiftungsenzyme in der Leber eine Reihe von Nährstoffen, um reibungslos zu funktionieren. Viele Nährstoffe können Nährstoffe binden und haben somit eine entgiftende Wirkung.   Vitamin C Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das vor freien Radikalen schützt. Es hilft somit, oxidativen Stress zu reduzieren, der bei Entgiftungsprozessen entsteht. Außerdem aktiviert Vitamin C Leberenzyme, die am Entgiftungsprozess in der Leber beteiligt sind.[1] Vitamin C fördert auch die Entgiftung von Blei und eine gute Versorgung mit Vitamin C verringert die Giftigkeit von Blei.[2] sekundäre Pflanzenstoffe Sekundäre Pflanzenstoffe, wie Polyphenole, Terpene und Alkaloide haben eine antioxidative Wirkung. Sie können sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken und beeinflussen auch die Wirksamkeit von Vitamin C. Flavonoide unterstützen beispielsweise die Wirksamkeit von Vitamin C.[3] Sekundäre Pflanzenstoffe finden sich in Obst und Gemüse. Intensive Farben wie in Beeren, Paprika und roter Beete weisen auf einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen hin.       Curcumin Curcumin ist ein Inhaltsstoff aus Kurkuma – ein südasiatisches Ingwergewächs, das auch Gelbwurz genannt wird. Curcumin hat krebspräventive Eigenschaften. Außerdem kann es Entzündungen lindern und fördert den Entgiftungsprozess.[4] Die entgiftende Wirkung ist darauf zurückzuführen, dass Curcumin sehr bitter ist. Dadurch regt es die Produktion von Magensäure und die Verdauung an. Es regt auch die Gallenbildung an, wodurch Giftstoffe verstärkt ausgeschieden werden. Alpha-Liponsäure Alpha-Liponsäure ist eine schwefelhaltige Fettsäure. Sie kommt bei der Behandlung von diabetischer Neuropathie zum Einsatz, aber kann auch den Entgiftungsprozess effektiv unterstützen. Alpha-Liponsäure dient bei bei zahlreichen Stoffwechselvorgängen als Coenzym. Außerdem wirkt sie als Antioxidans, das die Abwehr von freien Radikalen unterstützt. Sie kann verbrauchte Antioxidantien wie Vitamin E, Vitamin C, Coenzym Q10 und Glutathion regenerieren. Alpha-Liponsäure kommt in Fleisch und auch in einigen Gemüsesorten vor. Alpha-Liponsäure gibt es auch als apothekenpflichtiges Nahrungsergänzungsmittel. Vitamin E Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin. Es ist ebenfalls ein Antioxidans und ist somit ein effektiver Radikalfänger. Vitamin E ist für die Aufnahme von Selen wichtig und kann dessen antioxidativen Funktionen verstärken. Vitamin E ist auch an der Entgiftung von Schwermetallen beteiligt, wie z. B. Quecksilber.[5] N-Acetylcystein und MSM Cystein ist eine Aminosäure, die der Körper in begrenztem Maße aus den Aminosäuren Methionin und Serin selbst herstellen kann. Cystein kann Komplexe mit Schwermetallen eingehen, wodurch diese ausgeschieden werden können. Cystein kommt meist in Form von N-Acetyl-Cystein zum Einsatz. Cystein und MSM (Methylsulfonylmethan) enthalten beide Schwefelgruppen, die helfen, Glutathion zu regenerieren.[6],[7] Glutathion ist ein Antioxidans und ein zentrales Entgiftungsmolekül. Selen Selen ist für die Schilddrüse wichtig und hat zentrale Funktionen im Energiestoffwechsel. Außerdem spielt es eine wichtige Rolle in Glutathion-Stoffwechselwegen, wodurch es die Entgiftung unterstützt. Selen kann auch Schwermetalle wie Quecksilber binden, wodurch diese leichter entgiftet werden können.[8] Zink Zink ist Bestandteil von vielen Enzymen und hat antioxidative Eigenschaften. Es ist ebenfalls am Glutathion-Signalweg beteiligt, wodurch es wirksam die Entgiftung unterstützt.[9] Jod Jod unterstütz die Entgiftung, indem es Schwermetalle bindet und Komplexe mit vielen Schadstoffen bildet. Weitere Elemente der Ernährung Ballaststoffe fördern die Entgiftung, indem sie die Leber- und Gallenfunktion stimulieren. Außerdem binden sie Giftstoffe im Darm, wodurch diese leichter ausgeschieden werden können. Auch Gemüse, insbesondere grünes Blattgemüse kann die Entgiftung fördern. Die grüne Farbe ist auf den Pflanzenfarbstoff Chlorophyll zurückzuführen, der viele Schadstoffe binden kann. Aus diesem Grund ist die Mikroalge Chlorella auch so beliebt zur Entgiftung. Fazit: Nährstoffe sind essentielle Entgiftungshelfer Der Körper benötigt viele Nährstoffe, um effektiv zu entgiften. Eine hohe Giftbelastung entzieht daher dem Körper Nährstoffe. Liefert die Nahrung nicht genügend Nährstoffe, können daraus auch Mängel entstehen. Eine gezielte Zufuhr bestimmter Vitamine, Mineralien und sekundärer Pflanzenstoffe können die Entgiftung wirksam unterstützen.   WIR HABEN DIR 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER Vitamin C, Kurkuma, Coenzym Q10, MSM, Jod aus bio Kelp, Zink & Kupfer und Selen Presslinge BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN. KOPIERE EINFACH DEN GUTSCHEINCODE ENTGIFTEN+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Zu den Produkten     [1] https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=102322 [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3875841/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30044505/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20229497/ [5] http://www.foodsciencejournal.com/archives/2017/vol2/issue3/2-3-25 [6] https://www.nature.com/articles/srep30033 [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21899544/ [8] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1304229/ [9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7241230/
HPU – die unterschätzte Stoffwechselstörung

HPU – die unterschätzte Stoffwechselstörung

HPU ist eine weit verbreitete Stoffwechselstörung, von der leider viele Ärzte, Therapeuten und Heilpraktiker wenig wissen. Die Diagnose von HPU ist die größte Hürde. Denn sobald HPU als Ursache der Beschwerden bestätigt ist, lässt sich HPU mit einfachen Mitteln sehr gut behandeln. Hier erfährst du, was HPU ist, wodurch es verursacht wird und wie eine erfolgreiche Therapie aussieht.   WEITERLESEN LOHNT SICH! AM ENDE DES ARTIKELS MÖCHTEN WIR DIR MIT EINEM GUTSCHEIN EINE KLEINE FREUDE MACHEN!   Was ist HPU? HPU steht für Hämopyrrollaktamurie und es handelt sich um eine weit verbreitete Stoffwechselstörung. Kurz gesagt kommt es bei HPU zu Problemen in der Herstellung von Häm. Häm bildet das Zentrum von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff. Häm bindet Sauerstoff und ist für die Sauerstoffversorgung zuständig. Bei Menschen mit HPU wird neben dem normalen, funktionsfähigen Häm auch ein fehlerhaftes Häm gebildet, das sogenannte Hydroxyhämopyrrol-2-1. Dieses fehlerhafte Häm muss über den Urin ausgeschieden werden, wofür der Körper Vitamin B6, Zink und auch etwas Mangan benötigt. Dadurch haben Menschen mit HPU einen erhöhten Bedarf an diesen Nährstoffen und es kommt leicht zu einem Mangel. Schätzungsweise 10% der Frauen und 1% der Männer sind von HPU betroffen.[1] HPU Ursachen Da HPU familiär gehäuft auftritt, geht man stark davon aus, dass diese Stoffwechselstörung genetisch bedingt ist. Es wird vermutet, dass es auch erworbene Formen gibt; dass also HPU auch durch bestimmte Umweltfaktoren ausgelöst oder verstärkt werden kann. HWS-Trauma Laut des Mitochondrien-Experten Dr. Budo Kuklinski gibt es einen Zusammenhang zwischen einem Halswirbelsäulentrauma (HWS-Trauma) und Pyrrolausscheidung. Dr. Kuklinski konnte auch zeigen, dass Menschen mit HWS-Trauma oft einen Mangel an Zink und Vitamin B6 aufweisen. Bei Verletzungen der Halswirbelsäule wird Stickstoffmonoxid (NO) in hohen Konzentrationen gebildet. Große Mengen NO schädigen die Mitochondrien (die Kraftwerke unserer Zelle). Dadurch soll die Energiegewinnung der Mitochondrien beeinträchtigt und die Häm-Bildung gestört werden.[2] Schwermetallbelastung Es scheint einen Zusammenhang zwischen HPU und hoher Schwermetallbelastung zu geben, aber es ist nicht eindeutig geklärt, wie Schwermetalle HPU begünstigen können. Es ist bekannt, dass Schwermetalle Gen- und Enzymdefekte auslösen können. Es ist also denkbar, dass Schwermetalle Enzyme schädigen, die an der Häm-Bildung beteiligt sind und so HPU auslösen. Menschen mit HPU haben auch oft Probleme, Schwermetalle zu entgiften. Und eine hohe Schwermetallbelastung belastet das Entgiftungssystem zusätzlich.[3] HPU Symptome HPU schädigt den Körper auf zweierlei Weise: Führt zu einem Mangel an essenziellen Nährstoffen Um das fehlerhafte Häm zu entgiften, braucht der Körper Vitamin B6, Zink und Mangan. Dadurch kommt es leicht zu einem Mangel an diesen Nährstoffen. Diese Nährstoffe sind jedoch für den Körper sehr wichtig. Ist er damit nicht ausreichend versorgt, kommt es früher oder später zu gesundheitlichen Problemen. Es erhöht die Giftbelastung Dadurch, dass bei Menschen mit HPU Nährstoffe zu kurz kommen, die sie für die Entgiftung benötigen, haben sie oft Probleme mit einer effektiven Ausscheidung von Giftstoffen. Dadurch kann es zu einer Anhäufung von Giften im Körper kommen, die zu zahlreichen Schäden führen können. Schwermetalle können beispielsweise das Erbgut verändern und die Mitochondrien schädigen. Folgende Symptome sind bei HPU typisch: Erschöpfung und geringe Belastbarkeit schlechte Stressresistenz Ängstlichkeit Vergesslichkeit und kurzes Kurzzeitgedächtnis hohe Licht- und Geräuschempfindlichkeit fehlende Traumerinnerung stark ausgeprägte Schwangerschaftsübelkeit Blutarmut leichte Unterzuckerung Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten Viele dieser Symptome sind unspezifisch, das heißt, dass die viele Ursachen haben können und nicht eindeutig auf HPU zurückzuführen sind. Treten jedoch viele dieser Symptome gemeinsam auf, kann dies ein Hinweis auf HPU sein. Um die Symptome besser einordnen zu können, gibt es einen Online-HPU Fragebogen. HPU Folgen HPU scheint auch das Risiko für einige Erkrankungen zu erhöhen. HPU steht im Verdacht, an der Entstehung folgender Erkrankungen beteiligt zu sein: Funktionsstörungen der Schilddrüse Hashimoto-Thyreoiditis ADS/ADHS Neigung zu Suchtverhalten Unfruchtbarkeit psychische Erkrankungen wie Depressionen, Panikattacken und starke Stimmungsschwankungen Migräne Diabetes Typ 2 Mitochondriopathien HPU Test Das fehlerhafte Häm (Hydroxyhämopyrrol-2-1) wird im Urin ausgeschieden und lässt sich dort nachweisen. Ein Labor in den Niederlanden bietet HPU-Testkits an. Diese können auf der Webseite bestellt werden: https://www.keac.nl/ Wichtig ist, einige Wochen vor dem Test kein Zink und kein Vitamin B6 zu supplementieren, da dies das Ergebnis verfälschen kann. HPU Therapieplan Bei der Therapie von HPU nimmt die Nahrungsergänzung mit Vitamin B6, Zink und Mangan eine zentrale Stellung ein. Stehen dem Körper diese Nährstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung, kann er das fehlerhafte Häm gut entgiften und gleichzeitig fehlen diese Nährstoffe nicht an anderer Stelle. Es gibt auch Kombipräparate, die alle drei Nährstoffe enthalten. Wichtig ist hier darauf zu achten, dass das Präparat aktives Vitamin B6 enthält (Pyridoxal-5-Phosphat), da Menschen mit HPU oft Schwierigkeiten haben, inaktive Formen in aktives Vitamin B6 umzuwandeln. Neben Vitamin B6, Zink und Mangan können noch weitere Nährstoffe sinnvoll sein. Ein Vitamin B-Komplex ist ratsam, da B-Vitamine eng zusammenarbeiten. Magnesium wird für die Aktivierung von B-Vitaminen und für die Energieproduktion benötigt. Ein Magnesiummangel ist weit verbreitet. Coenzym Q10 ist für den Mitochondrienstoffwechsel wichtig und kann den Energiehaushalt verbessern. Selen, MSM (oder N-Acetylcystein) und Molybdän können die Entgiftung unterstützen. Auch Chlorella, Koriander und Bärlauch können die Entgiftung verbessern. Sie binden Giftstoffe, wodurch sie leichter ausgeschieden werden können. Fazit: Eine gute Nährstoffversorgung ist bei HPU das A und O Bei HPU wird fehlerhaftes Häm gebildet. Der Körper benötigt Zink, Vitamin B6 und Mangan, um dieses Häm zu entgiften. Menschen mit HPU haben dadurch einen erhöhten Bedarf an diesen drei Nährstoffen. Eine Nahrungsergänzung mit Zink, Vitamin B6 und Mangan kann die Entgiftung des fehlerhaften Häms unterstützen. Gleichzeitig kann dadurch einem Mangel an diesen drei Nährstoffen entgegengewirkt werden.   WIE VERSPROCHEN ERHÄLTST DU HIER EINEN 10 % GUTSCHEIN AUF UNSER ESSENTIAL 4-daily. KOPIERE EINFACH DEN CODE HPU+V10 UND GIB IHN AN DER KASSE EIN. Klicke hier zum Produkt   [1] https://www.amazon.de/gp/product/B00Q6K7DHQ/ref=kinw_myk_ro_title [2] https://www.dr-kuklinski.info/das-hws-trauma/ [3] https://www.baumeister-jesch.de/wp-content/uploads/hpu-englisch-flyer.pdf

Schnelle Lieferung

CO2-neutral mit DHL GoGreen