Bei einem gesunden Menschen schlägt das Herz ca. 60-100-mal pro Minute in regelmäßigem Rhythmus. Bei einer Herzrhythmusstörung ist der Herzschlag entweder zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig.
Herzrhythmusstörungen können verschiedene Ursachen haben. Oft stehen sie allerdings in Zusammenhang mit Herzerkrankungen, die Herzrhythmusstörungen nach sich ziehen.
Die häufigste Form von Herzrhythmusstörungen ist Vorhofflimmern: Beim Vorhofflimmern kontrahieren die Herzkammern nicht mehr im richtigen Rhythmus. Als Folge schlägt das Herz zu schnell, aber befördert trotzdem zu wenig Blut.
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Bei einer Herzrhythmusstörung ist die Signalweiterleitung im Herzen gestört. Oft tritt sie zusammen mit anderen Herzerkrankungen, wie Herzmuskelentzündung, Herzschwäche und Bluthochdruck auf.
Zu den Symptomen von Herzrhythmusstörungen gehören Müdigkeit, Energiemangel, Herzrasen, Atemnot, unregelmäßiger Puls, Schwindel und Übelkeit. Sie können aber auch unbemerkt bleiben.
Herzrhythmusstörungen werden mit Beta-Blockern, Kaliumkanalblockern, Calciumantagonisten und Natriumkanalblockern behandelt. Oft kommen auch zusätzlich gerinnungshemmende Wirkstoffe zum Einsatz.
Nährstoffe, die wichtig für das Herz sind und für die Signalweiterleitung im Herzen benötigt werden, können die Behandlung unterstützen.
Coenzym Q10
Coenzym Q10 ist für die Energiegewinnung in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, wichtig. Da das Herz rund um die Uhr schlägt, braucht es sehr viel Energie.
Außerdem ist Coenzym Q10 ein Antioxidans, das vor oxidativem Stress und daraus entstehenden Entzündungen schützt. Entzündungsreaktionen können Herzrhythmusstörungen begünstigen.
Der Körper kann Coenzym Q10 zwar selbst herstellen, allerdings lässt die Produktion im Alter stark nach.
Eine Supplementation mit Coenzym Q10 kann bei Patienten mit Herzschwäche das Risiko für Vorhofflimmern verringern.[1]
Magnesium
Magnesium ist für den Herzschlag essentiell. Es wird für Signalweiterleitung benötigt, die dafür sorgt, dass sich der Herzmuskel zusammenzieht. Bei einem Mangel an Magnesium kommt es zu Veränderungen in der Erregbarkeit der Herzmuskelzellen, wodurch es zu Herzrhythmusstörungen kommen kann.
Herzerkrankungen sind mit einem Magnesiummangel assoziiert. Magnesium kann Herzrhythmusstörungen vorbeugen und abmildern.[2][3]
L-Carnitin
L-Carnitin ist eine Aminosäure-ähnliche Verbindung, die für die Energiegewinnung wichtig ist: Es wird für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien benötigt, wo Fett in Energie umgewandelt wird.
Aber L-Carnitin versorgt das Herz nicht nur mit Energie. Es verringert auch oxidativen Stress und schützt somit das Herz vor freien Radikalen, die den Herzmuskel schädigen können.
L-Carnitin wurde zwar noch nicht direkt bei Herzrhythmusstörungen untersucht, aber seine herzschützende Wirkung ist gut bekannt.[4] So kann es bei vielen Herzerkrankungen helfen, die das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen.[5] Studien weisen darauf hin, dass L-Carnitin nach einem Herzinfarkt oder einer Bypass-Operation die Rate von Herzrhythmusstörungen verringern könnte.
Kalium
Ähnlich wie Magnesium ist auch Kalium für die Signalweiterleitung im Herzen wichtig. Herzrhythmusstörungen ist ein bekanntes Symptom von Kaliummangel.[6]
Die Wirksamkeit von Kalium bei Herzrhythmusstörungen ist dennoch nicht gut untersucht. Kalium kann jedoch bei anderen Herz-Kreislauf-Problemen helfen. Es kann den Blutdruck senken und das Risiko für Schlaganfall verringern.
Bei Herzrhythmusstörungen sollte die Kaliumversorgung überprüft werden. Eine Supplementierung wir nur bei niedrigem Kaliumspiegel empfohlen, da eine Überdosierung ebenfalls Herzrhythmusstörungen verursachen kann.
Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren sind gut für Herz. Aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung schützen sie die Herzmuskeln vor Entzündungen. Außerdem wirken sie blutverdünnend, wodurch es für das Herz einfacher ist, Blut durch den Körper zu pumpen. Zudem wird vermutet, dass Omega-Fettsäuren Herzmuskelzellen stabilisieren können.
Es ist gut untersucht, dass Omega-3-Fettsäuren die Herzgesundheit unterstützen können.[7] Die Daten zu Herzrhythmusstörungen sind zwar widersprüchlich, aber eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren ist generell zu empfehlen.
Fazit: Nährstoffmängel können Herzrhythmusstörungen begünstigen
Das Herz benötigt viele Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Kommen einzelne Nährstoffe zu kurz, werden Herzprobleme begünstigt. Ein Mangel an Nährstoffen, die für die Energiegewinnung und Signalweiterleitung im Herzen wichtig sind, kann das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen. Besonders kritische Nährstoffe sind Magnesium, Kalium. Coenzym Q10 und L-Carnitin.
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[1] https://journals.viamedica.pl/cardiology_journal/article/view/CJ.a2019.0022/47605
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27634841/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16870070/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28982550/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23597877/
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4816263/
[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3399517/pdf/nihms385378.pdf