Diabetes ist eine Volkskrankheit. Vor allem Diabetes Typ 2 (das sogenannte Altersdiabetes) ist stark verbreitet und nimmt immer mehr zu.
Bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 spielt die Ernährung und der Lebensstil eine wichtige Rolle. Falsche Essgewohnheiten, vor allem der übermäßige Verzehr von Zucker und Weißmehl, fördern die Entstehung von Diabetes. Aber auch die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen – Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und essentiellen Fettsäuren – scheinen an der Entstehung von Diabetes beteiligt zu sein. Eine Nahrungsergänzung mit diesen Nährstoffen kann die Diabetestherapie möglicherweise unterstützen.
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Magnesium
Magnesium wird für die Freisetzung von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse benötigt. Ein Magnesiummangel ist bei Diabetikern stark verbreitet und er korreliert mit der Schwere der Erkrankung.[1]
Studien zeigen, dass Magnesium die Blutzuckerkontrolle bei Diabetespatienten verbessern kann.
Vitamin D
Auch Vitamin D spielt bei der Freisetzung von Vitamin D eine Rolle. Außerdem hilft es, Insulinresistenz entgegenzuwirken.[2]
Da Vitamin D entzündungshemmend wirkt, kann es außerdem chronische Entzündungen reduzieren, die bei Typ 2 Diabetes stark ausgeprägt sind und für Folgeerkrankungen von Diabetes verantwortlich sind.
Chrom
Chrom ist ein Spurenelement, das für die Aufnahme von Zucker in die Zellen benötigt wird.
Studien zeigen, dass Chrom den Nüchtern- und Langzeitzucker (HbA1c) senken kann.[3]
Zink
Zink ist für die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse wichtig. Zudem fördert Zink die Aufnahme von Zucker in die Zellen.
Zink ist auch ein wirksames Antioxidans und wirkt so oxidativem Stress und chronischen Entzündungen entgegen, die mit Diabetes einhergehen.[4]
Diabetiker sind deutlich häufiger von Zinkmangel betroffen als Menschen ohne Diabetes.
Die Gabe von Zink kann bei Diabetikern den Nüchtern- und Langzeitblutzucker senken.
B-Vitamine
B-Vitamine haben wichtige Funktionen im Zuckerstoffwechsel. Diabetespatienten sind oft nicht gut mit Vitamin B1 und Vitamin B6 versorgt.[5] Das Diabetesmedikament Metformin begünstigt außerdem einen Mangel an Vitamin B12.[6]
Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 werden auch für den Abbau des giftigen Stoffwechselprodukts Homocystein benötigt. Diabetespatienten haben häufig erhöhte Homocysteinwerte, was zu Gefäßschäden führen kann.
Alpha-Liponsäure
Alpha-Liponsäure ist ein sehr wirkungsvolles Antioxidans. Es verringert so oxidativen Stress, der für viele Folgeerkrankungen von Diabetes verantwortlich ist. Ein wichtiges Beispiel sind Nervenschäden (Neuropathie). Alpha-Liponsäure wird zur Behandlung von Neuropathie bei Diabetes eingesetzt.[7]
Außerdem kann Alpha-Liponsäure den Blutzucker senken.
Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren haben eine entzündungshemmende Wirkung und wirken so chronischen Entzündungen bei Diabetes entgegen. Außerdem sind Omega-3-Fettsäuren wichtig für die Nerven und können so vermutlich die Nervengesundheit bei Diabetes unterstützen. Zudem kann die Gabe von Omega-Fettsäuren helfen, den Nüchtern- und Langzeitblutzucker zu senken.[8]
Bei Omega-3-Präparaten ist es wichtig, auch einen hohen Gehalt an den Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und (Docosahexaensäure) DHA zu achten. EPA wirkt entzündungshemmend, DHA wird für die Nerven benötigt.
Fazit: Mikronährstoffe können die Diabetestherapie unterstützen
Viele Nährstoffe sind am Zuckerstoffwechsel und an der Wirkung von Insulin beteiligt. Andere Nährstoffe haben eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung und können so den Folgeschäden von Diabetes entgegenwirken. Auch bei der Behandlung und Prävention Nervenschäden von Nervenschäden spielen Mikronährstoffe eine Rolle.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22814841/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28759943/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5009459/
[4] https://www.endocrine-abstracts.org/ea/0049/ea0049ep482
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22107884/
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5591993/